TUD bei 12,5 Prozent (mehr als 4.600 internationale Studierende aus 125 verschiedenen Ländern). Die meisten kamen aus China (1092), Vietnam (234), Russland (256), der Ukraine (197) und Indien (227). In den letzten Jahren ist vor allem die Anzahl der chinesischen und indischen Studierenden gestiegen. Zudem
ernational.de Archiv www.kooperation-international.de/global/themes/international/dokumente/#subtyp5 Die nächste Schwerpunktausgabe wird sich mit Russland beschäftigen. Wenn Sie Themenvorschläge haben, sprechen Sie uns an.
Österreich krisenfester, wenn es im Handel mit einzelnen Märkten zu Einbrüchen kommt", betont Mitterlehner. Zum Beispiel hat China im Exportranking Russland überholt und entwickeln sich auch die nordamerikanischen Märkte besonders gut. Die Ausfuhren in die USA, Österreichs drittwichtigsten Auslandsmarkt
– die Petersburger Veranstaltung verdeutlichter doch auch, wie weit die beiden Konzerne im Selbstverständnis noch auseinander liegen. So erklärte Russlands Ober-Eisenbahner Jakunin den Straßengüterverkehr und die Seeschifffahrt kurzerhand zu „Hauptkonkurrenten“ – während sich Grube in Hinblick auf sein
auch außerhalb der Station. Darüber hinaus berät der DWD im Dronning Maud Land genannten Teil der Antarktis internationale Partner beispielsweise aus Russland, Norwegen und Südafrika mit Flugwettervorhersagen. Derzeit führt eine vierzehnköpfige Delegation unter der Leitung des Parlamentarischen Staatssekretärs
Policy Makers and Practitioners “ festgehalten. In 19 Beiträgen bieten 28 Autorinnen und Autoren aus Costa Rica, Deutschland, Ghana, Israel, Italien, Russland, Südafrika und den USA Einblicke in den Stand der Berufsbildung und das Pandemiegeschehen in ihren Ländern. Zum Nachlesen GOVET (16.12.2021): COVID-19
Dry Japan Ausweitung der finanziellen Förderung für Studierende nach Erdbeben Kanada Canada Injects Two Million Dollars Into Bold Health Research Russland Investitionsfond soll sibirisches Innovationspotential in den Nanotechnologien fördern Plan to Fund 10,000 a Year to Study Abroad First European Union
Ebene erschwert ist. Zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer der JLU-Partneruniversitäten Bila Tserkva (Ukraine), Iasi (Rumänien), Kazan (Tatarstan, Russland), Lodz (Polen) und Tbilisi (Georgien) nahmen an der Konferenz teil und diskutierten vom 5. bis 7. November 2015 an der Ivane Javakhishvili Universität
„West-Ost-Diskurs“. Über 150 Wissenschaftler, Journalisten, Amtsträger der Kirchen, Politiker sowie Vertreter der Öffentlichkeit aus Deutschland, Russland und insgesamt 12 Ländern Europas und der Welt nahmen an der Konferenz teil. Die Konferenz wurde vom West-Ost-Institut Berlin zusammen mit zahlreichen