30. Juli etwa 85 Sprachschüler – vor allem aus östlichen Ländern – nach Jena. „Wir haben vor allem Gäste beispielsweise aus Polen, Kasachstan und Jordanien, aber auch aus Mexiko kommt jemand zu uns“, sagt Thomas Müller. „Sie haben sich Jena ausgesucht, weil die Stadt und ihre Universität einen ausgezeichneten
internationalen Sommerkurs. Seit 1962 findet der Sprachkurs durchgehend jedes Jahr statt. In diesem Jahr erwartet die rund 40 Teilnehmer aus Russland, Jordanien, Ghana, Indonesien, Korea und anderen Ländern ein abwechslungsreiches Programm mit Sprachunterricht, Fachvorträgen, Projektarbeit, Abendveranstaltungen
Teilnehmer des Südstadtklinikums Rostock, der Universität Greifswald und des Klinikum Karlsburg und Experten aus Italien, den Niederlanden, Polen, Japan, Jordanien und dem Oman ihre aktuellen Forschungsergebnisse zur Detektion der Risikoparameter in der klinischen Routine, Erkennung von Diabetes bereits im F
TNB-Präsenzen nach dem Studium in den Mittelpunkt. Über ihre persönlichen Erfahrungen sprechen frühere Studierende aus Ägypten, Äthiopien, China, Jordanien und Vietnam. „Binationale Hochschulen sind zu einem Markenzeichen des deutschen Wissenschaftssystems im Ausland geworden. Sie ziehen nicht nur viele
hinausgehen und mittel- bis langfristige Entwicklungsansätze einschließen sollte. Die Partnerschaft umfasst die sechs Schwerpunktländer Ägypten, Irak, Jordanien, Libanon, Libyen und Jemen; im Anschluss an eine gemeinsame Prüfung kann die Zusammenarbeit jedoch auf andere Länder ausgeweitet werden. Den Rahmen
Chemnitzer Universität aus diesem Grund 25 Präsidenten von Universitäten aus dem arabischen Raum. Die Gäste kommen aus Ägypten, Palästina, Irak, Jordanien, Bahrain, Jemen, dem Libanon, Sudan, Saudi-Arabien, Syrien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Hinzu kommen fünf Vertreter der Association of
der Doktorand Laith Mazahrek als erste in den Genuss der Förderung kommen. Goy ist Stipendiat der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), sein aus Jordanien stammender Kollege Mazahrek wird vom DAAD gefördert. Insgesamt erhalten die Jenaer Chemiker 8.000 Euro für zwei Jahre. Das Geld ist als Anschubfi
Erwachsenenbildung ifage in Genf und französische Gymnasien sowie Institut français in Marokko, Ägypten, Qatar, Tunesien, Bahrain, Saudi-Arabien und Jordanien CIMA-Zentren. Laut Educpros.fr überlegen verschiedene französische Hochschulen bereits, den Test ebenfalls anzubieten. Das IMA mit Sitz in Paris wurde
in Form einer Doktorandenschule ausgebaut. Die Deutsch-Jordanische Universität wurde im Jahr 2005 gemäß einem Memorandum of Unterstanding zwischen Jordanien und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gegründet. Das transnationale Bildungsprojekt wird vom BMBF und vom Deutschen Akademischen
Konzepte. Das IEEM hatte in den vergangenen Jahren bereits mit Forschungsvorhaben und Entwicklungsprojekten in Ländern wie Indien, Peru, Vietnam oder Jordanien nachgewiesen, welche Technologien und Betriebsmodelle wo funktionieren, und wie man das Wasser management den Verhältnissen vor Ort entsprechend gestalten