s von Partnerhochschulen der Hochschule Koblenz aus Frankreich, Italien, Schweiz, Luxemburg, Bosnien-Herzegowina, Finnland, Portugal, Tschechien, Spanien, Niederlande, Polen, Griechenland sowie aus der Türkei, Jordanien, Süd-Afrika und Australien. Zusätzlich hatten sich Experten außeruniversitärer I
Madrid (UDIMA), die bereits seit 2012 Partner der SRH FernHochschule Riedlingen ist, stehen den Riedlinger Studierenden nun zwei Partnerhochschulen in Spanien zur Verfügung. Weitere Auslandskooperationen bestehen mit Hochschulen in Indien, Großbritannien, Litauen, Russland und der Türkei.
Im März dieses Jahres hatten Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Niederland, Portugal und Spanien in Rom die Vereinbarung Cooperation Framework on High Performance Computing (EuroHPC) unterzeichnet. Darin wird der gemeinsame Aufbau einer Rechner- und Dateninfrastruktur bis zum Jahr 2023
Eine Konferenz zum Thema "Wissenschaft gegen Armut" (Science against poverty) findet am 8. und 9. April 2010 in La Granja, Spanien, statt. Die Veranstaltung wird der Frage nach der Rolle der wissenschaftlichen Forschung (insbesondere der Sozialwissenschaften) und Innovation bei der Linderung von Armut
die Extinktion in Turmkraftwerken zu bestimmen (Hanrieder et al., 2015). Das System wurde bis jetzt nur auf der Plataforma Solar de Almería (PSA) in Spanien (klarer Standort mit nur geringer Aerosolbelastung) und in Missour in Marokko (eher trüber Standort) auf einer meteorologischen Station die zusammen
gen zur Regulation der Immunantwort des Wirts durch multiresistente Tuberkulose-Erreger werden innerhalb der Kooperation der Partner aus Italien, Spanien, Fankreich, Peru und Brasilien untersucht. Die Ergebnisse dieser Studien können zur Etablierung einer genom-basierten Methode für die Vorhersage und/oder
Region Eisenwurzen in Österreich, Wallonien in Belgien, die Rhein-Main Gegend in Deutschland, die südwestlichen Niederlande, und die Provinz Cordoba in Spanien.
und unter realitätsnahen Bedingungen testen. Zu diesem Zweck sollen drei europäische Referenzgebiete in Deutschland (Geyer), Finnland (Sakatti) und Spanien (Gerena, Minas de Ríotinto) etabliert werden. Dazu investiert die EU in den nächsten drei Jahren rund 5,6 Mio. Euro in das neue Forschungsprojekt INFACT
EU-weit bis lokal im Vergleich zwischen den drei Mitgliedsstaaten und den sechs Beispielregionen analysiert. Anhand von Fallstudien in Deutschland, Spanien und Bulgarien werden die agrar- und umweltpolitischen Ziele der EU (insbesondere die der Gemeinsamen Agrarpolitik, GAP) untersucht. Die Entwicklung
he Biostimulatoren benutzt werden, um die Mechanismen zu Pflanzen-Pathogen-Interaktionen zu studieren. Die beteiligten Forschergruppen aus Japan, Spanien, Deutschland und der tschechischen Republik werden in diesem Projekt folgende Fragen beantworten: (i) zu welchem Umfang verbessern die von phytopathogenen