Eine Konferenz zum Thema "Wissenschaft gegen Armut" (Science against poverty) findet am 8. und 9. April 2010 in La Granja, Spanien, statt. Die Veranstaltung wird der Frage nach der Rolle der wissenschaftlichen Forschung (insbesondere der Sozialwissenschaften) und Innovation bei der Linderung von Armut
EU-weit bis lokal im Vergleich zwischen den drei Mitgliedsstaaten und den sechs Beispielregionen analysiert. Anhand von Fallstudien in Deutschland, Spanien und Bulgarien werden die agrar- und umweltpolitischen Ziele der EU (insbesondere die der Gemeinsamen Agrarpolitik, GAP) untersucht. Die Entwicklung
he Biostimulatoren benutzt werden, um die Mechanismen zu Pflanzen-Pathogen-Interaktionen zu studieren. Die beteiligten Forschergruppen aus Japan, Spanien, Deutschland und der tschechischen Republik werden in diesem Projekt folgende Fragen beantworten: (i) zu welchem Umfang verbessern die von phytopathogenen
die Extinktion in Turmkraftwerken zu bestimmen (Hanrieder et al., 2015). Das System wurde bis jetzt nur auf der Plataforma Solar de Almería (PSA) in Spanien (klarer Standort mit nur geringer Aerosolbelastung) und in Missour in Marokko (eher trüber Standort) auf einer meteorologischen Station die zusammen
Region Eisenwurzen in Österreich, Wallonien in Belgien, die Rhein-Main Gegend in Deutschland, die südwestlichen Niederlande, und die Provinz Cordoba in Spanien.
gen zur Regulation der Immunantwort des Wirts durch multiresistente Tuberkulose-Erreger werden innerhalb der Kooperation der Partner aus Italien, Spanien, Fankreich, Peru und Brasilien untersucht. Die Ergebnisse dieser Studien können zur Etablierung einer genom-basierten Methode für die Vorhersage und/oder
EU-weit bis lokal im Vergleich zwischen den drei Mitgliedsstaaten und den sechs Beispielregionen analysiert. Anhand von Fallstudien in Deutschland, Spanien und Bulgarien werden die agrar- und umweltpolitischen Ziele der EU (insbesondere die der Gemeinsamen Agrarpolitik, GAP) untersucht. Die Entwicklung
Schritt zu weiteren Qualifikationen innerhalb der Erwachsenenbildung zu ermutigen. Neben der JGU sind Partner aus Polen, Dänemark, Irland, Belgien und Spanien am Projekt beteiligt. Unter der Federführung des ZWW wird das Projekt von Dezember 2023 bis November 2026 durchgeführt.
Weise mögliche Gesundheitsrisiken reduziert werden können. An dem Projekt beteiligt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Frankreich, Spanien, Großbritannien, den Niederlanden, Deutschland, der Tschechischen Republik sowie Österreich. ENDOMIX läuft bis Ende 2027.
und unter realitätsnahen Bedingungen testen. Zu diesem Zweck sollen drei europäische Referenzgebiete in Deutschland (Geyer), Finnland (Sakatti) und Spanien (Gerena, Minas de Ríotinto) etabliert werden. Dazu investiert die EU in den nächsten drei Jahren rund 5,6 Mio. Euro in das neue Forschungsprojekt INFACT