großen gesellschaftlichen Herausforderungen verknüpfen und dafür sorgen, dass ihnen mehr Spielraum für Innovationen zur Verfügung steht", sagte sie. Spanien, das derzeit den EU-Ratsvorsitz innehat, sammelt ebenfalls Ideen und Vorschläge für die Forschungs- und Innovationsaspekte der Strategie Europa 2020 [...] 2020. Erst vor Kurzem sagte die spanische Ministerin für Wissenschaft und Innovationen Cristina Garmendia auf einer Konferenz in Bilbao, Spanien: "Wenn Europa seine Anstrengungen in Wissenschaft und Innovation, aber vor allem die zwischen diesen notwendige Interaktion nicht vergrößert, wird es nicht in
ng von Wissen und Expertise verschiedenster Fachgebiete bearbeitet. Sieben Partner aus sechs europäischen Ländern (Türkei, Lettland, Deutschland, Spanien, Italien und Slowenien) sind Teil des komplementären Konsortiums.
e und 3) Olivenanbausysteme. Die Partner in Biodiversify werden ein Netzwerk von acht Fallstudien in Algerien, Frankreich, Griechenland, Italien, Spanien und Tunesien organisieren. Die Ergebnisse zum bio-ökonomischen Potenzial, der Stabilität und Ressourceneffizienz verschiedener Systeme werden dazu
denen normal gewichtiger Männer verglichen. Entsprechende Spermaproben stammen aus klinischen Kohorten, zu denen die Partnerlabore in Frankreich und Spanien Zugang haben. Aus diesen Proben werden RNAs isoliert, sequenziert, und einer globalen, quantitativen Modifikationsanalyse unterzogen. Basierend auf
sind insgesamt an den erfolgreichen Projekten beteiligt. 18 Millionen EUR werden nach Deutschland fließen. Damit liegt Deutschland auf Platz 2 hinter Spanien (19,5 Mio. EUR) und vor Frankreich (16,2 Mio. EUR) und Italien (11,3 Mio. EUR). Zum Nachlesen EU-Büro des BMBF (25.03.2025): EIC Pathfinder Challenges
diesem Thema beschäftigen. Die Projektforscher sammelten Daten in sieben Ländern (Belgien, den Niederlanden, Portugal, dem Vereinigten Königreich, Spanien, Polen und Schweden) und reflektierten, zusammen mit Expertenteams in Österreich und Ungarn, über alle Aspekte in Bezug auf vorzeitige Schulabbrüche
an Einrichtungen in 21 EU-Mitgliedstaaten sowie assoziierten Ländern angesiedelt. Die meisten Förderungen gehen an Forschende in Deutschland (27), Spanien (20) und dem Vereinigten Königreich (17), gefolgt von Frankreich und den Niederlanden mit jeweils 12 Grants . Die Förderquote in dieser Runde lag bei
untersuchen werden. Dabei handelt es sich um Elyseina in Bulgarien (Universität für Bergbau und Geologie St. Ivan Rilski), das Bergwerk São Domingos in Spanien (Universidad de Huelva) und Mansfeld, Deutschland (TU Freiberg, GEOS). Die Kupferschlackenhalden werden im Hinblick auf ihre chemische und mineralogische
untersuchen werden. Dabei handelt es sich um Elyseina in Bulgarien (Universität für Bergbau und Geologie St. Ivan Rilski), das Bergwerk São Domingos in Spanien (Universidad de Huelva) und Mansfeld, Deutschland (TU Freiberg, GEOS). Die Kupferschlackenhalden werden im Hinblick auf ihre chemische und mineralogische
JRC befindet sich in Brüssel. Ein Großteil der wissenschaftlichen Arbeit erfolgt aber in den JRC-Forschungsstätten an sechs Standorten in Sevilla (Spanien), Italien (Ispra), Deutschland (Karlsruhe), Belgien (Geel) und Petten (Niederlande). Diese sind seit 2018 matrixartig organisiert in zehn räumlich