an Einrichtungen in 21 EU-Mitgliedstaaten sowie assoziierten Ländern angesiedelt. Die meisten Förderungen gehen an Forschende in Deutschland (27), Spanien (20) und dem Vereinigten Königreich (17), gefolgt von Frankreich und den Niederlanden mit jeweils 12 Grants . Die Förderquote in dieser Runde lag bei
untersuchen werden. Dabei handelt es sich um Elyseina in Bulgarien (Universität für Bergbau und Geologie St. Ivan Rilski), das Bergwerk São Domingos in Spanien (Universidad de Huelva) und Mansfeld, Deutschland (TU Freiberg, GEOS). Die Kupferschlackenhalden werden im Hinblick auf ihre chemische und mineralogische
untersuchen werden. Dabei handelt es sich um Elyseina in Bulgarien (Universität für Bergbau und Geologie St. Ivan Rilski), das Bergwerk São Domingos in Spanien (Universidad de Huelva) und Mansfeld, Deutschland (TU Freiberg, GEOS). Die Kupferschlackenhalden werden im Hinblick auf ihre chemische und mineralogische
Konsortiums aus, das neben der Universität des Saarlandes die Karlsuniversität in Prag (Tschechien), die Universität des Baskenlandes in San Sebastián (Spanien), die Université de Lorraine in Nancy (Frankreich), die Universität Trento in Italien, die Universität Malta und die Universität Groningen (Niederlande)
beiden Universitäten zu finden. Repräsentanzen der Sankt Petersburger Universität wurden bereits an mehreren Bildungseinrichtungen in Südkorea, China, Spanien, Griechenland, Italien und der Türkei eröffnet. Zum Nachlesen SPbU (30.12.21): St Petersburg University opens a representative office in Germany YouTube
Vereinigung ohne Erwerbszweck mit Beteiligung von Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, Schweden und der Schweiz. Zum Nachlesen Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (26.04.2024): Start des Virtual Brain Twin -Projekts
Zusammenarbeit in der Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Im Jahr 2023 folgten gemeinsame Erklärungen mit Kanada, Südkorea, Japan und Spanien. Zum Nachlesen Der Bundesrat (24.01.2024): Wissenschaftsdiplomatie: Die Schweiz intensiviert ihre bilaterale Zusammenarbeit im BFI-Bereich mit Par
ng von Wissen und Expertise verschiedenster Fachgebiete bearbeitet. Sieben Partner aus sechs europäischen Ländern (Türkei, Lettland, Deutschland, Spanien, Italien und Slowenien) sind Teil des komplementären Konsortiums.
LUH sind die Tokyo University of Agriculture and Technology (Japan), das Consiglio Nazionale delle Ricerche (Italien), die Universitat de Girona (Spanien), das Centre national de la recherche scientifique (Frankreich) und das Hungarian Research Network Institute for Computer Science and Control (Ungarn)
JRC befindet sich in Brüssel. Ein Großteil der wissenschaftlichen Arbeit erfolgt aber in den JRC-Forschungsstätten an sechs Standorten in Sevilla (Spanien), Italien (Ispra), Deutschland (Karlsruhe), Belgien (Geel) und Petten (Niederlande). Diese sind seit 2018 matrixartig organisiert in zehn räumlich