Die Permafrostregionen der Arktis speichern große Mengen an organischem Kohlenstoff die bisher zum größten Teil in permanent gefrorenem Boden gespeichert sind. Durch die aktuell beobachtete überdurchs
Erhebung aktueller und flächendeckender Informationen über Zustand und Entwicklung des städtischen Systems. Derzeit werden diese Informationen in Russland mit Hilfe von kostenintensiven bzw. nur bedingt fortschreibbaren Verfahren wie Statistiken oder Kartierung mittels Digitalisierung aus Luftbildern [...] ion (WP1 und WP7) sowie WP3 eingebunden, das sich der Auswahl und Bewertung satellitenbasierter Indikatoren zur Unterstützung der Stadtplanung in Russland widmet.
Die Hauptaufgabe des Projekts besteht darin, den Einfluss von Permafrosttauen auf die, sich unter Klimawandel ändernde, Netto-Kohlenstoffbilanz der hohen Breiten abzubilden. Zuerst soll das zu verwend
aber nur wenig untersucht wurde. Die Feldarbeiten werden insbesondere durch die langjahrige Erfahrung des AWI in der Logistik von Feldkampagnen in Russland ermoglicht.
Ziel des Verbundprojekts "Kohlenstoff im Permafrost" (KoPf) ist, basierend auf Beobachtungen und numerischen Simulationen, die Auswirkungen von Klimaänderungen auf den Kohlenstoffkreislauf in Permafro
Aufbauend auf den im Projekt CarboPerm gewonnenen Erkenntnissen, soll im Rahmen des neu ausgerichteten Teilprojekts 3 (TP 3) von KoPf der mikrobielle Abbau der organischen Substanz und die Bildung von
Aufbauend auf den im Projekt CarboPerm gewonnenen Erkenntnissen, soll im Rahmen des neu ausgerichteten Teilprojekts 3 (TP 3) von KoPf der mikrobielle Abbau der organischen Substanz und die Bildung von
Die wissenschaftlichen Ziele des Teilprojekts TP 2 sind eine verbesserte modellhafte Beschreibung der Permafrost-Kohlenstoffdynamik sowie die Durchführung verschiedener Projektionsrechnungen zur Besti
und Russland zu stärken und einen raschen Technologie- und Erfahrungsaustausch bereitzustellen, der auf beiden Märkten zu neuen Produkten führen wird. Die Forschungsteams aus Russland, Deutschland, Rumänien, Lettland und der Türkei werden Synergien zwischen Industriepartnern in der EU und Russland schaffen
Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität München aufzubauen. Russlands Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 stellt eine tiefgreifende historische Zäsur dar. Zu den Voraussetzungen des Kriegs gehört, dass in Russland keine wirkliche kritische Aufarbeitung der traumatischen Gewaltgeschichte [...] neue Einsichten darin, wie der Kalte Krieg die Erinnerung prägte, und lässt erkennen, in welchem Maße Vorstellungen aus dieser Zeit nicht nur in Russland bis in die Gegenwart fortwirken.