Standorten im ganzen Land das größte Forschungszentrum Brasiliens. Es untersteht dem Landwirtschaftsministerium und koordiniert die nationale Agrarforschung. Das Institut hat die Aufgabe, Lösungen für eine nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung in Brasilien zu erarbeiten. Zu den aktuellen Forschungsschwerpunkten
Mauro Osaki (CEPEA, Brasilien) unterstrich das riesige Potenzial der brasilianischen Pflanzenproduktion: „Auch ohne den Regenwald anzutasten, können wir unsere Produktion durch besseres Anbau management erheblich steigern. Außerdem wird eine bessere Infrastruktur im Norden Brasiliens zu höheren Erzeugerpreisen [...] generell negativen Tendenz zeigten sich auch regionale Unterschiede: „Wir haben herausgefunden, dass die die Gewinne der typischen Betriebe in der EU, Brasilien und Australien weniger stark zurückgegangen sind als dies aufgrund der gesunkenen Preise auf den Weltagrarmärkten zu erwarten war. Ursache dafür sind [...] etwa 860 US-Dollar pro Hektar, 2014 lagen diese bei lediglich 740 US-Dollar. Eine Serie von Fallstudien aus Australien, Großbritannien, den USA und Brasilien zeigt, dass Herbizidresistenzen von Unkräutern ein weltweites Problem mit erheblichen betriebswirtschaftlichen Folgen sind. Thomas de Witte (Thün
als eine Plattform für die Entstehung weiterer förderungswürdiger Projekte dient. Zu diesem Zweck sollen potentielle Partner aus Deutschland und Brasilien an der USP in Ribeirão Preto, São Paulo, zusammenkommen, um ihre Forschung vorzustellen und ihre Ideen für Kooperationen zu diskutieren. Das Thema [...] nntnisse aus der Grundlagenforschung auf angewandte Szenarien zu übertragen. Dafür bieten beide Partnerländer ein Potential für große Synergien. Brasilien ist weltweit führend in Entwicklung und Nutzung erneuerbarer Energie und führte in den 1970er Jahren bereits ein Programm zum Ersatz konventioneller
Brasilien ist mit 2,4 Mio t/a der viertgrößte Produzent von Plastikabfällen weltweit. Da nur ein kleiner Teil recycelt wird, besteht vor Ort ein großer Bedarf an robusten und wirtschaftlich tragfähigen Recyclingverfahren sowie an der Implementierung von geordneten Sammel- und Rückführstrukturen. Das [...] optimiert werden. Der Fokus liegt auf der Anpassung des Verfahrens an die infrastrukturellen Bedingungen und die vorhandenen Stoffströme im Partnerland Brasilien sowie der Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz und der Reduzierung von prozessbedingten Emissionen. Unter Einbeziehung lokaler Akteure
Brasilien ist mit 2,4 Mio t/a der viertgrößte Produzent von Plastikabfällen weltweit. Da nur ein kleiner Teil recycelt wird, besteht vor Ort ein großer Bedarf an robusten und wirtschaftlich tragfähigen Recyclingverfahren sowie an der Implementierung von geordneten Sammel- und Rückführstrukturen. Das [...] optimiert werden. Der Fokus liegt auf der Anpassung des Verfahrens an die infrastrukturellen Bedingungen und die vorhandenen Stoffströme im Partnerland Brasilien sowie der Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz und der Reduzierung von prozessbedingten Emissionen. Unter Einbeziehung lokaler Akteure
Brasilien ist mit 2,4 Mio t/a der viertgrößte Produzent von Plastikabfällen weltweit. Da nur ein kleiner Teil recycelt wird, besteht vor Ort ein großer Bedarf an robusten und wirtschaftlich tragfähigen Recyclingverfahren sowie an der Implementierung von geordneten Sammel- und Rückführstrukturen. Das [...] optimiert werden. Der Fokus liegt auf der Anpassung des Verfahrens an die infrastrukturellen Bedingungen und die vorhandenen Stoffströme im Partnerland Brasilien sowie der Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz und der Reduzierung von prozessbedingten Emissionen. Unter Einbeziehung lokaler Akteure
Brasilien ist mit 2,4 Mio t/a der viertgrößte Produzent von Plastikabfällen weltweit. Da nur ein kleiner Teil recycelt wird, besteht vor Ort ein großer Bedarf an robusten und wirtschaftlich tragfähigen Recyclingverfahren sowie an der Implementierung von geordneten Sammel- und Rückführstrukturen. Das [...] optimiert werden. Der Fokus liegt auf der Anpassung des Verfahrens an die infrastrukturellen Bedingungen und die vorhandenen Stoffströme im Partnerland Brasilien sowie der Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz und der Reduzierung von prozessbedingten Emissionen. Unter Einbeziehung lokaler Akteure
Brasilien ist mit 2,4Mio.t/a der viertgrößte Produzent von Plastikabfällen weltweit. Da nur ein kleiner Teil recycelt wird, besteht vor Ort ein großer Bedarf an robusten und wirtschaftlich tragfähigen Recyclingverfahren sowie an der Implementierung von geordneten Sammel- und Rückführstrukturen. Das [...] optimiert werden. Der Fokus liegt auf der Anpassung des Verfahrens an die infrastrukturellen Bedingungen und die vorhandenen Stoffströme im Partnerland Brasilien sowie der Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz und der Reduzierung von prozessbedingten Emissionen. Unter Einbeziehung lokaler Akteure
Teilnehmende können Vertreterinnen und Vertreter der Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser (DWIH) in Indien, den USA, Brasilien und Japan treffen sowie Einblicke in die dynamische Forschungs- und Innovationslandschaft dieser Länder und die Aktivitäten der DWIH erhalten.
von benachteiligten Bevölkerungsgruppen zu organisieren. Vor diesem Hintergrund untersucht unser Projekt in Zusammenarbeit mit Verbundpartnern in Brasilien, Kanada und Peru, wie soziale Mobilisierung im Zuge der Pandemie als Hebel für die Politikgestaltung auf subnationaler Ebene wirkt (multinationales [...] zivilgesellschaftlicher Mobilisierung und dezentralem Regierungshandeln in den Blick. Im transatlantischen Vergleich werden ausgewählte Regionen in Brasilien, Kanada, Deutschland und Peru untersucht. Jeder Studienstandort zeichnet sich durch starke Bevölkerungsanteile an Migrant:innen, nach "Rasse-" oder