Juni 2021 war Höhepunkt der Veranstaltung. Die Vertreterinnen und Vertreter von öffentlichen und privaten Berufsbildungsinstitutionen aus Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, der Dominikanischen Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Panama, Paraguay und Uruguay
Wissenschaft – Politik – Gesellschaft. An der Ausschreibung beteiligen sich neben der Europäischen Kommission 38 Förderinstitutionen aus Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, Estland, Färöer-Inseln, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Malta, Norwegen, Polen
die Vertreterinnen und Vertreter der Institutionen der Allianz aus El Salvador (INSAFORP), Panama (ITSE), der Dominikanischen Republik (INFOTEP), Brasilien (SENAC) und Uruguay (INEFOP) sowie die Direktorinnen und Direktoren von CONALEP der 32 Bundesstaaten Mexikos. Bei der Konferenz wurde insbesonders
Nationalen Politik und dem Aktionsplan reiht sich Chile in die Gruppe der Länder der Region ein, die kürzlich KI-Strategien vorgelegt haben, wie Brasilien, Argentinien, Mexiko und Kolumbien. Zum Nachlesen (Spanisch) Gob.cl (28.10.2021): Chile presenta la primera Política Nacional de Inteligencia Artificial
dem der Erde gleicht. Seine wissenschaftliche Mission wurde vom Observatoire de Paris und zahlreichen internationalen Partnern der ESA aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Österreich und Spanien betreut. Vom Start an hat das Teleskop die Wirksamkeit der hier erstmals angewandten Transitmethode zur Entdeckung
Neutrino Experiment (DUNE) als internationales Großforschungsprojekt durchführen wird. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aus Brasilien, Italien, Frankreich, der Schweiz und Großbritannien werden dazu Komponenten liefern. Die mit Großforschungseinrichtungen verbundenen Kompetenzen
sprachen sich des Weiteren dafür aus, die internationale Mobilität von Studierenden und Forschenden stärker zu fördern. Zudem wurde die Empfehlung Brasiliens befürwortet, die RIIG in den Status einer formellen Arbeitsgruppe (G20 Research and Innovation Working Group - RIWG) zu überführen. Zuvor hatte am
Forschungseinrichtungen maßgeblich an ATTO beteiligt, darunter die Universität von Sao Paulo und das Nationale Institut für Weltraumforschung in Brasilien (INPE). Zum Nachlesen Max-Planck-Institut für Biogeochemie (20.08.21): Erfolgreiche Klimaforschung im Amazonasgebiet wird mit ATTO+ fortgesetzt und
umfassende Daten zu den Strukturen, der Finanzierung und der Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme der einzelnen 38 OECD-Länder und von Argentinien, Brasilien, Bulgarien, China, Kroatien, Indien, Indonesien, Peru, Rumänien, Saudi-Arabien und Südafrika. Sie liefert wichtige Erkenntnisse zum Output von Bi
nnen und -experten für Soziale Innovationen über aktuelle Fragen des Forschungsgebiets diskutieren. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Brasilien, Kanada, Deutschland, Finnland, Frankreich, den Niederlanden, Polen und Großbritannien werden unter Einbezug einzelner ihrer Praxispartner die Fo