Die Veranstaltung wurde mit einer Rede von Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Russland, Dr. Géza Andreas von Geyr, eröffnet. Der Botschafter unterstrich dabei die Bedeutung der Wissenschaftszusammenarbeit und eines gemeinsamen Erkenntnisgewinns für die deutsch-russischen Beziehungen. Deutsche
Anlass bietet diesmal die im Zuge der Werbung für den Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland startende Schwerpunktkampagne mit Zielland Russland. Die Messebeteiligung soll Vorbote der Anfang 2012 startenden Initiative sein, bei der Nanotechnologie einen von vier Schwerpunkten bildet. Das BMBF
Verantwortung für Klima und Umwelt" vom 23. bis 25. November 2016 in der CCD Stadthalle Düsseldorf statt. Die Konferenz, zu der zahlreiche Gäste aus Russland und Deutschland erwartet werden, bietet eine Plattform, um Fachthemen der Energie- und Rohstoffwirtschaft zu diskutieren und bilaterale Kooperati
Länderkurzprofile sämtlicher Mitgliedsländer erstellt. Zusätzlich wurden Profile für Argentinien, Costa Rica, Kolumbien, Lettland, Litauen, Malaysia und Russland, die OECD-Schlüsselpartner Brasilien, China, Indien, Indonesien und Südafrika sowie die Europäische Union veröffentlicht. 2014: http://www.oecd-ilibrary
den Ausbau der Bildungs- und Forschungskooperation mit der Ukraine. Zudem hob die Ministerin die grundlegende Änderung der Forschungskooperation mit Russland durch das Einfrieren aller laufenden und geplanten Maßnahmen mit staatlichen Stellen hervor. Ein weiteres Thema war die Unterstützung bei der Durchführung
Teilnehmern zu führen. Das Gebiet Nischni Nowgorod mit der gleichnamigen Hauptstadt ist einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte im europäischen Russland mit erheblicher wirtschaftlicher Dynamik. Mit den hier stark vertretenen Branchen Maschinenbau, Automotive, Chemie und Petrochemie, Baustoff-, Na
dortigen Hochschulen über ein ausgeprägtes ingenieurtechnisches Profil. Sie ist eine der renommierten „Staatlichen Nationalen Forschungsuniversitäten“ Russlands.
historische, politische, ökonomische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte des gegenwärtigen Europa. Dabei bilden die Beziehungen Europas zu Russland, insbesondere am Beispiel der Ostseekooperation, einen besonderen Schwerpunkt. Im Rahmen einer Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal
historische, politische, ökonomische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte des gegenwärtigen Europa. Dabei stehen die Beziehungen Europas zu Russland, insbesondere am Beispiel der Ostseekooperation, im Vordergrund. Im Rahmen einer Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal (Deutschland)