Entwicklung von Verfahren zur Vorbehandlung, Ausbeutesteigerung durch enzymatische Verflüssigung und Stabilisierung der Rohstoffe. Dieses wird in Brasilien mit den vorhandenen Nebenströmen und in Deutschland mit ganzen Früchten sowie Nebenströmen durchgeführt werden, um Zwischenprodukte für die weitere
hohe Proteingehalte sowie Mineralien, Öle und Vitamine und sollen daher als Ingredients für Hühnerfutter genutzt werden, da der Geflügelmarkt in Brasilien einen hohen Stellenwert hat und mit 1,6% zum BIP beiträgt. Hier werden große Mengen an Futtermittel-Zusatzstoffen benötigt, die Künftig aus nachhaltigen
Hochschuleinrichtungen durch Gastdozenten, Webinare, neue Studieninhalte, eines gemeinsamen Studiengangs. 6. Gemeinsame Veröffentlichungen u.a. in Brasilien/Südamerika. 7. Erhöhung der Sichtbarkeit deutscher wissenschaftlicher und technischer Exzellenz im Ausland. 8. Erhöhte Sichtbarkeit deutscher Technologien
zugänglich gemacht werden. Diese werden von den französischen Botschaften im jeweiligen Land betreut. Für 2014 sind lokale Seiten für Deutschland, Brasilien, Kolumbien, Gabun, Japan, Jordanien, die Philippinen, Kuwait, die Türkei und Vietnam angekündigt. Die Plattform selbst wird von Campus France betrieben
Studierende von 15 Instituten aus Deutschland, Großbritannien, Russland, Spanien, Tschechien und den USA, sowie vier angeschlossene Partnerinstitute aus Brasilien, Dänemark, Großbritannien und Russland.
Dünger durch chemische, mineralogische und ökologische Analysen, analytische Methodenentwicklung, sowie durch Gefäß- und Feldversuche in Deutschland, Brasilien und Australien dokumentieren. Die Ausrichtung auf subtropische und tropische Regionen mit hochproduktiver Landwirtschaft bringt Perspektiven, die
gemeinsame Projekte anstoßen. Bereits in der Vergangenheit brachten ähnliche bilaterale Jahre, beispielsweise mit Ägypten, Israel, China und derzeit Brasilien, deutliche neue Impulse für die Wissenschaftszusammenarbeit der Partnerländer. In Jekaterinburg zeigte sich Ministerin Schavan darüber hinaus erfreut
jedoch schwer unter den Folgen der Pilzkrankheiten Hexenbesen und Black Pod Disease , die sich in den 1990er Jahren epidemisch verbreiteten und in Brasilien zu einem drastischen Einbruch der Kakaoproduktion führten. Weltweit sorgt der Schädlingsbefall für Ernteverluste von bis zu 40 Prozent. Trotz aller
ergänzen detaillierte Lebenszyklus- und Umweltbewertungen das Vorhaben. ZEROSTEEL bringt internationale Partner aus Industrie und Forschung aus Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Österreich, der Türkei und Zypern zusammen. Das Projekt wird bis September 2028 mit 4
Umweltrisiken, geringe Wiedergewinnungsrate, Kolmatierung und zu kurze Aufenthaltszeiten. Sechs Fallbeispiele in Deutschland, Frankreich, Zypern und Brasilien wurden ausgewählt, die verschiedene Methoden der künstlichen Grundwasseranreicherung in unterschiedlichen hydrogeologischen, klimatischen und soz