University, Kenia Fundação Manhiça - Centro de Investigaçao em Saude de Manhiça (FM-CISM), Mozambik Barcelona Institute for Global Health (ISGlobal), Spanien Medicines for Malaria Venture (MMV), Schweiz Zum Nachlesen Universitätsklinikum Tübingen (28.06.21): Tübingen führt klinische Studie zur Entwicklung
der Alterungsvorgänge in Batteriekomponenten einbringt. Neben einem weiteren Projektpartner aus Deutschland sind Partner aus Belgien, Frankreich und Spanien beteiligt. Das Projekt ist am 1. Spetember dieses Jahres gestartet und läuft noch bis August 2023. Die EU stellt Fördermittel in Höhe von 3,8 Millionen
Ländern – insgesamt 61.900 Personen (75,3% aller ausländischen Studierenden), von denen die meisten aus der Ukraine (39.000), Weißrussland (8.300), Spanien und der Türkei (2.200) kamen. Eine weitere große Gruppe von Studierenden stammt aus Asien (15.400), hauptsächlich aus Indien, China, Kasachstan und
nden Transfer der Ergebnisse in die (Fach-)Öffentlichkeit zu sorgen. Schwerpunkte der neuen Zentralstelle im BIBB bilden zunächst Aktivitäten mit Spanien, Italien, Griechenland, Portugal, Lettland und der Slowakei. Hier wurden bereits Arbeitsgemeinschaften gegründet und erste Pilot- und Netzwerkprojekte
administrative Schwellen abzubauen. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Land Baden-Württemberg gemeinsam mit seinen regionalen Partnern Aragon in Spanien, Grand Est in Frankreich und dem Großherzogtum Luxemburg. Weitere Partner auf Universitätsebene waren neben Eucor – The European Campus der Hochsc
d auszutauschen. 14 Tagungsteilnehmer haben die USA als ihr Zielland gewählt, vier entschieden sich für Großbritannien und je zwei für Kanada und Spanien. Für je einen Stipendiaten heißt das Land der Wahl Australien, China, Iran, Irland, Japan, Schweiz beziehungsweise Serbien. Die Fachgebiete der Forscher
rgesellschaft International Enterprise (IE). Auf dem Reiseplan des Premierministers Lee Hsien Loong standen offizielle Besuche in Deutschland und Spanien. Ganz oben auf seiner Agenda rangiert der Wunsch nach einer baldigen Ratifizierung des Freihandelsabkommens mit der EU. Die Verhandlungen hierzu sind
Mikro- und Nanorobotern nachhaltiger zu gestalten, steht im Fokus des Doktorandennetzwerks GREENS . Das Projekt wird von der Universität Barcelona (Spanien) koordiniert. Es beginnt im Februar 2025 und wird mit insgesamt 3,7 Millionen EUR gefördert. Das Netzwerk PICKED widmet sich der Entwicklung perso
Karls-Universität beteiligt, in der Slowakei das Institut für Ethnologie und Sozialanthropologie der Slowakischen Akademie der Wissenschaften. Partner in Spanien sind die Agencia Estatal Consejo Superior de Investigacio , die Universitat Autònoma de Barcelona und die Universidad de Granada . Die Europäische