hatten weitere europäische Regierungen darum geworben, Gastgeber der EMA zu werden, darunter die Niederlande und Schweden. Auch von anderen Ländern – Italien, Spanien, Portugal und Österreich – ist bekannt, dass es Bestrebungen gibt, Bewerbungen einzureichen. In Deutschland konkurrieren derzeit Berlin und
g: individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen“ teil. Mehr als 400 Gäste, unter anderem aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, der Slowakei und Ungarn, versammelten sich dazu im Großen Saal des Kongresszentrums Espace ASIEM. Dr. Regina Hentschel vom K
Problemstellungen von ODYCCEUS das Projektziel zusammen. Zu den Projektpartnern gehören die Universität Leipzig, die Universita Ca‘ Foscari Venedig (Italien), die Technische Hochschule Chalmers, Göteborg (Schweden), die beiden Pariser Universitäten Pierre-et-Marie Curie sowie Paris-Diderot (Frankreich)
169 Konsortien. Neben der Friedrich-Schiller-Universität Jena sind die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die Universität Padua in Italien sowie das Institut für Keramik und Glas in Madrid, Spanien als internationale Partner beteiligt. Im Mittelpunkt der Forschungen stehen insbesondere
Hamburg; außerdem wirken an dem Verbundvorhaben Forschungseinrichtungen in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Ungarn, Norwegen, Dänemark, Spanien und Italien mit. Zudem gibt es ein beratendes Gremium, dem beispielsweise die OECD Berlin angehört. Projektstart unter der Leitung des Diakoniewissenschaftlichen
Vorbereitungen getroffen. „Vlora ist das blühende Leben“, betonte Erlei. Die Küstenstadt mit mehr als 100.000 Einwohnern liegt dem Stiefelabsatz von Italien direkt gegenüber, also am Übergang vom Ionischen Meer zur Adria. Neben dem Hafen und dem Tourismus prägt die Hochschule die Stadt. Die Universität
Britischen Botschaft in Berlin kamen hochrangige Experten aus verschiedenen Organisationen und Industriezweigen in Deutschland, Griechenland, Finnland, Italien, den Niederlanden und Spanien sowie Vertreter der Europäischen Kommission zusammen. Die Teilnehmer untersuchten, welche Faktoren hauptsächlich für
Europeanisation and Transnational Regulations Oldenburg (CETRO) koordiniert das Projekt, in dem ForscherInnen aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Italien, Schweden, Polen und Norwegen ab dem 1. Februar 2012 für drei Jahre zusammenarbeiten werden.„Wir erhoffen uns von dem Projekt neue Erkenntnisse, mit
die Leipziger Messe am 25.01.2011 zur Veranstaltung „Internationale Kooperation im Umwelt- und Energiebereich: Wirtschaftstag Russland – Länderforum Italien“ ein. Angesprochen sind interessierte Branchenunternehmen und Investoren, Aussteller und Fachbesucher und Wissenschaftler. Neben Kontaktmöglichkeiten
Der Fonds ist einer der ersten Technologietransfer-Fonds, der sich ausschließlich auf Raumfahrttechnologien in Europa konzentriert, und der erste in Italien. Er investiert in Proof-of-Concept-, Seed- und Early-Stage -Projekte oder Unternehmen und wird die Markteinführung bahnbrechender Innovationen in der