chen Institutionen in 17 Ländern affiliiert sind: Algerien, Ägypten, Deutschland, Irak, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Marokko, Oman, Palästina, Saudi Arabien, Sudan, Syrien, Tunesien, und die Vereinigten Arabischen Emirate. AGYA-Mitglieder und Alumni führten seit 2016 mehr als 150 interd
den südlichen und östlichen Partnern des EUMED CONNECT 3-Programms im Mittelmeerraum zählen beispielsweise Algerien, Ägypten, Jordanien, Marokko, Palästina, Syrien, Tunesien und der Libanon. Diese Länder sind durch die jeweiligen NREN vertreten. Weitere NREN in der Mittelmeerregion können außerdem direkt
Universitäten und Forschungseinrichtungen in Deutschland sowie in Ägypten, Algerien, Irak, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Marokko, Oman, Palästina, Saudi-Arabien, Sudan, Syrien, Tunesien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Wissenschaftler vertreten die verschiedensten Disziplinen der
Die Webseiten des Präsidenten, des Premierministers und einzelner Ministerien können über diese Webadresse aufgerufen werden. Die Informationsangebote sind teilweise nur in arabischer Sprache verfügba
Außenstelle die regionale Verantwortung für den Irak, den Libanon und die Vereinigten Arabischen Emirate übernommen; Der DAAD wird in den PalästinensischenGebieten (mit einem Hub in Jordanien) bis 2025 eines von acht fächerübergreifenden „Globalen Zentren“ zur Bewältigung weltweiter Herausforderungen
University in Allen in Jordanien aufgebaut. Herzstück des Vorhabens, an dem neben Jordanien und Ägypten auch Iran, Israel, Pakistan, die PalästinensischenGebiete und die Türkei beteiligt sind, ist der aus Deutschland stammende Speicherring BESSY I. Die Anlage produziert hoch intensive Synchrotron-Strahlung
aktuell 25 NRW-Stipendiaten aus dem Nahen Osten in Düsseldorf begrüßt. Die Studentinnen und Studenten kommen aus Israel, Jordanien und den PalästinensischenGebieten. Sie werden ein Vierteljahr lang an einer nordrhein-westfälischen Hochschule forschen und ihre in der Heimat begonnenen Bachelor - oder Master [...] ausgelobt und ist mit 100.000 Euro pro Jahr dotiert. Es ermöglichte in der Anfangsphase Stipendiaten aus Israel, mittlerweile auch aus den PalästinensischenGebieten und Jordanien, einen dreimonatigen Forschungsaufenthalt an einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen. In diesem Jahr haben sich 59 Studierende
Für eine nachhaltige Lösung der Wasserproblematik und aufbauend auf die Erfahrungen, Kontakte und Infrastruktur aus den vorangegangenen Projektphasen in Jordanien konzentrieren sich die wesentlichen Z
Für die beiden letztgenannten Punkte wird auf die Ergebnisse von SMART II zurückgegriffen. 4) Optimierung der Systeme für den Einsatz in semiariden Gebieten(zusammen mit den jordanischen Partnern BAU und NAW) 5) Standortauswahl und anschließender Einbau einer optimierten KKA mit Nachbehandlung und ans