(IPCC) wertvolle Beiträge liefern. Am Projekt beteiligt sind 17 Partnereinrichtungen aus Belgien, Frankreich, Kamerun, den Niederlanden, der Schweiz, Spanien, Südafrika und dem Vereinigten Königreich. Der offizielle Kick-Off für EERIE war am 23. und 24. Februar 2023. Das zum 1. Januar 2023 gestartete Projekt
und den teilnehmenden Mitgliedsstaaten finanziert. Es beteiligen sich Supercomputer-Fachleute aus der Wissenschaft und Industrie aus Deutschland, Spanien, Italien, Irland, Frankreich und Österreich. Das Jülich Supercomputing Centre (JSC) am Forschungszentrum Jülich ist eines der fünf teilnehmenden e
von der EU gefördertes Forschungsprojekt, hilft bei der Bergung dieser Wissensschätze. Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus Spanien, Frankreich, Slowenien, dem Vereinigten Königreich und Deutschland haben gemeinsam eine Software entwickelt, mit der wissenschaftlichen Videos ganz
fundiert und erprobt sind. Der neue Forschungsverbund ICare will das ändern. Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Spanien und Großbritannien bringen ihre Expertise ein, um Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Europa entsprechende Programme nachhaltig zugänglich zu
10 Monaten gefördert. Die beliebtesten Länder für einen Auslandsaufenthalt waren 2012 Großbritannien mit rund 6500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Spanien (ca. 2.000), Frankreich (knapp 1.000) und Italien (knapp 900). Wanka betonte: "Unsere Azubis sind im Ausland gute Botschafter für das System der Dualen
Hochschulmarkt Spanien: Donnerstag, 21. Februar, 11:00-11:45 Uhr mit Christine Arndt, Leiterin des DAAD-Informationszentrums in Madrid Hochschulmarkt Serbien: Mittwoch, 13. März, 10:00-11:00 Uhr mit Dr. Frens Stöckel, Leiter des DAAD-Informationszentrums Belgrad, Prof. Dr. Olivera Durbaba, Fakultät für
Gutachter der Business Schools aus Großbritannien, Spanien und Belgien evaluierten im Auftrag der Akkreditierungsagentur Association of MBAs (AMBA) das Management -Weiterbildungsprogramm zum Master of Business Administration (MBA) und zeigten sich beeindruckt vom Management-Team des Institute of Management
aus Bayern und Nordrhein-Westfalen (65 %) und verbringt im Durchschnitt 18 Tage im Ausland – und zwar vorrangig im Vereinigten Königreich oder in Spanien (52 %). Spitzenreiter auf der Ebene der einzelnen Berufe sind die Industriekaufleute, von denen knapp 14 % über Erasmus+ ins Ausland gehen, gefolgt
haben sich 14 Förderorganisationen aus zwölf Ländern – neben Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Lettland, Niederlande, Polen, Spanien, Tschechische Republik, Israel und Kanada – zusammengeschlossen. Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch die Förderorganisationen im jeweiligen Land
haben. Bei einem internationalen Forschungsprojekt, das am 1. März gestartet ist, sollen die Ergebnisse jetzt mit Partnern aus Frankreich, Polen, Spanien und der Tschechischen Republik bis zur Anwendungsreife weiterentwickelt werden. „ApresSF“ ( Application-ready superresolution in space and frequency