eine Gasthochschule in einem der 33 teilnehmenden Länder. Die beliebtesten Gastländer waren dabei auch klassische "Erasmus-Länder" wie Frankreich, Spanien und Schweden. Die Befragung der Studierenden erfolgte im Rahmen der seit 2007 alle zwei Jahre durchgeführten Umfragen zum Thema "Anerkennung – (k)ein
Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Island, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, die Schweiz, Schweden, die Tschechische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten
ein Netzwerk aus 14 Partnereinrichtungen aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Estland, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, Portugal und Spanien zurück. Am Ende des Projekts sollen verschiedene Alternativen für ein europäisches Netzwerk zur Überwachung der Artenvielfalt und der Ökosysteme stehen
der Koordination der Europäischen Schule für Materialforschung an der Universität des Saarlandes sind daran Universitäten in Frankreich, Schweden, Spanien und ab 2021 auch Italien und Österreich beteiligt. Frank Mücklich, Professor für Funktionswerkstoffe der Universität des Saarlandes, hat das AMASE
aus Bayern und Nordrhein-Westfalen (65 %) und verbringt im Durchschnitt 18 Tage im Ausland – und zwar vorrangig im Vereinigten Königreich oder in Spanien (52 %). Spitzenreiter auf der Ebene der einzelnen Berufe sind die Industriekaufleute, von denen knapp 14 % über Erasmus+ ins Ausland gehen, gefolgt
haben sich 14 Förderorganisationen aus zwölf Ländern – neben Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Lettland, Niederlande, Polen, Spanien, Tschechische Republik, Israel und Kanada – zusammengeschlossen. Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch die Förderorganisationen im jeweiligen Land
haben. Bei einem internationalen Forschungsprojekt, das am 1. März gestartet ist, sollen die Ergebnisse jetzt mit Partnern aus Frankreich, Polen, Spanien und der Tschechischen Republik bis zur Anwendungsreife weiterentwickelt werden. „ApresSF“ ( Application-ready superresolution in space and frequency
OECD-Staaten höchst unterschiedlich auf Wirtschaftskrisen im Hinblick auf ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) reagieren: Staaten wie Spanien und Italien, die Forschung und Innovation traditionell nicht priorisieren, neigen in Zeiten der Krise zu Kürzungen. Dagegen investieren Innovationsführer
Um entsprechende Fachkräfte auszubilden hat die Humboldt-Universität zu Berlin daher gemeinsam mit Universitäten aus Schweden, Dänemark, Belgien, Spanien, Österreich und der Schweiz sowie mit internationalen Partnerorganisationen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft Fördergelder für ein European Training
Forschungseinrichtungen und 13 Unternehmen in Deutschland, Belgien, Estland, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Österreich, Portugal, der Schweiz und Spanien beteiligt. Koordiniert wird es am Lehrstuhl für Wasserbau und Wasserwirtschaft der Technischen Universität München (TUM). Das Projekt wird mit 7,2