OECD-Staaten höchst unterschiedlich auf Wirtschaftskrisen im Hinblick auf ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) reagieren: Staaten wie Spanien und Italien, die Forschung und Innovation traditionell nicht priorisieren, neigen in Zeiten der Krise zu Kürzungen. Dagegen investieren Innovationsführer
der Koordination der Europäischen Schule für Materialforschung an der Universität des Saarlandes sind daran Universitäten in Frankreich, Schweden, Spanien und ab 2021 auch Italien und Österreich beteiligt. Frank Mücklich, Professor für Funktionswerkstoffe der Universität des Saarlandes, hat das AMASE
EU im Rahmen des Programms ERASMUS+ geförderten Projektes. Das vierte transnationale Treffen führte die „Power Saving Check-Akteure” aus Italien, Spanien, Rumänien und Deutschland zum ungarischen Partner in die südliche große Tiefebene, nach Kiskunhalas. Nach fast einem Jahr gemeinsamer Projektarbeit
Um entsprechende Fachkräfte auszubilden hat die Humboldt-Universität zu Berlin daher gemeinsam mit Universitäten aus Schweden, Dänemark, Belgien, Spanien, Österreich und der Schweiz sowie mit internationalen Partnerorganisationen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft Fördergelder für ein European Training
Advanced HPC Training Centres“ (PATCs) eingerichtet und werden diese Aufgabe europaweit wahrnehmen und koordinieren: Barcelona Supercomputing Center (Spanien), CINECA - Consorzio Interuniversitario (Italien), CSC - IT Center for Science Ltd (Finnland), EPCC an der University of Edinburgh (UK), Maison de
Netzwerk („ STRIKE – Novel Methods in Computational Finance “) sind die Universitäten Antwerpen (Belgien), Bratislava (Slowakei), Coruña und Valencia (Spanien), Lissabon (Portugal), Greenwich und Sussex (Großbritannien), Paris (Frankreich), Rousse (Bulgarien), Würzburg, die Fachhochschule Zittau/Görlitz sowie
Leitung des Europäischen Informationszentrums für Lebensmittel in Belgien läuft CLYMBOL unter Beteiligung von Experten aus Dänemark, Deutschland, Spanien, den Niederlanden, Slowenien, Schweden und dem Vereinigten Königreich. Weitere Informationen sind abrufbar unter: Europäisches Informationszentrum
internationale Einrichtungen aus den Bereichen Forschung, Transfer und Unternehmen aus Bulgarien, Deutschland, Kroatien, den Niederlanden, Schweden und Spanien. In einem ersten Schritt hat das Kieler Projektteam Beispiele aus der Forschungspraxis zusammengetragen, die aufzeigen, wie sich geistiges Eigentum
Projekt beteiligen. Partner aus folgenden Ländern können gefördert werden: Japan, Bulgarien, Deutschland, Estland, Frankreich, Italien, Polen, Slowakei, Spanien, Tschechien, Türkei, Ungarn, Zypern. Alle Anträge sollten sich auf Meereswissenschaften konzentrieren, die nachweislich einen Bezug zur Minderung des
rke werden von Einrichtungen aus 18 Ländern koordiniert. Die meisten koordinierenden Einrichtungen sind in Deutschland (24) ansässig, gefolgt von Spanien (20), den Niederlanden (15), dem Vereinigten Königreich (13), Dänemark (12) und Italien (12). Insgesamt sind 9.335 Partner aus 130 Ländern an den