Lehre und Innovation in den Partnerhochschulen gestärkt. Zu den Zielregionen gehören die östlichen Nachbarländer der Europäischen Union inklusive Russland und dem Kaukasus, Zentralasien, der westliche Balkan und die südlichen Mittelmeerstaaten. Zum ersten Mal ist das deutsche Engagement in den südlichen
Uwe Brandenburg. 39 Länder der ganzen Welt wurden für den LänderCHEck Auslandsstudium untersucht, darunter Staaten wie die USA, China, Japan oder Russland und alle EU-Länder sowie Kroatien, die Ukraine und die Türkei. Aus den USA, Kanada, Australien, Südafrika, Japan und China wurden zudem über 100
den Kooperationsvertrag direkten Kontakt zu hochqualifizierten Praktikanten aus den europäischen Mitgliedsstaaten, zu denen auch nicht EU-Länder wie Russland und Israel zählen. Darüber hinaus darf Evonik sich in der Medienarbeit des EYCN europäischen Nachwuchswissenschaftlern als Arbeitgeber präsentieren
Wirtschaftsfaktor ist dabei die Erdöl- und Erdgasbranche, aus der u.a. 80% der Exporteinnahmen stammen. Wichtigster Handelspartner des Landes ist dabei Russland als einer der Hauptabnehmer turkmenischer Bodenschätze. Der direkte Handelsumsatz mit der EU nimmt sich demgegenüber noch gering aus. Zunehmend möchte
Kiew organisiert. Die Konferenzteilnehmer wurden vom Deutschen Botschafter in Kiew, Christof Weil, Referatsleiter des BMBF für die Zusammenarbeit mit Russland und den GUS-Staaten, Michael Schlicht, Prorektor der Taras-Schewtschenko-Universität Kiew, Petro O. Bekh, und dem Dekan der Juristischen Fakultät
nstitutionen und Unternehmen bis zum 31. August 2010 mit Projektanträgen bewerben. Sie sollten insbesondere auf die Zusammenarbeit mit Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und Vietnam ausgerichtet sein. In drei Förderrunden stellt das BMBF insgesamt bis zu 60 Millionen Euro bereit. "Als ein
erinnen und Wissenschaftlern von Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen in Italien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Ukraine, Russland, Polen und den USA. In Deutschland sind das Forschungszentrum Jülich, die Universitäten Mainz und Hamburg sowie die Technischen Universitäten Dresden
Studien in Köln, zum Thema „Unser Nachbar Ukraine“. Der Historiker erläutert, wie sich die geopolitische Lage zwischen der Europäischen Union und Russland auf die Ukraine auswirkt. Viadrina-Präsident Prof. Dr. Alexander Wöll, Atje Drexler, Bereichsleiterin „Völkerverständigung Europa und seine Nachbarn“
Lehrpläne für Mathematik und Naturwissenschaften das Reflexionsvermögen fördern und einen Bezug zum Leben der Schüler herstellen können. Der Angriff Russlands auf die Ukraine zwang viele Menschen, ihre Heimat zu verlassen und in den europäischen Nachbarländern Schutz zu suchen, darunter auch viele Kinder
Technology in Polen; das Budker Institut, das Institute for High Energy Physics , das Institute for Nuclear Research und das Efremov Institut NIIEFA in Russland; das Spanische Forschungszentrum für Energie- und Umwelttechnologien CIEMAT und die Universidad Politécnica de Madrid in Spanien; das Manne Siegbahn