Uwe Brandenburg. 39 Länder der ganzen Welt wurden für den LänderCHEck Auslandsstudium untersucht, darunter Staaten wie die USA, China, Japan oder Russland und alle EU-Länder sowie Kroatien, die Ukraine und die Türkei. Aus den USA, Kanada, Australien, Südafrika, Japan und China wurden zudem über 100
Kiew organisiert. Die Konferenzteilnehmer wurden vom Deutschen Botschafter in Kiew, Christof Weil, Referatsleiter des BMBF für die Zusammenarbeit mit Russland und den GUS-Staaten, Michael Schlicht, Prorektor der Taras-Schewtschenko-Universität Kiew, Petro O. Bekh, und dem Dekan der Juristischen Fakultät
Schweiz, Elementarteilchenphysik, Technische Universität München, Lehrstuhl für Theoretische Elementarteilchenphysik in Garching Mikhail Kudryashev , Russland / Schweiz, Biophysik / Neurobiologie, Max-Planck-Institut für Biophysik, Frankfurt am Main Karin Lind , Schweden, Astronomie, Max-Planck-Institut
Reisebeihilfen können beantragt werden für folgende Länder: Ägypten, Frankreich, Großbritannien, Indien, Israel, Italien, Japan, Libanon, Polen, Russland, die Türkei sowie die USA. Interessenten können sich bis zum 6. Oktober 2015 bei der Max Weber Stiftung bewerben. Weitere Informationen unter www
Außerdem standen die Verhandlungen über ein EU-Mercosur-Freihandelsabkommen, die handelspolitischen Beziehungen zwischen der EU und Asien, Gespräche mit Russland und der Ukraine sowie die Situation der europäischen Stahlindustrie auf dem Programm.
Wirtschaftsfaktor ist dabei die Erdöl- und Erdgasbranche, aus der u.a. 80% der Exporteinnahmen stammen. Wichtigster Handelspartner des Landes ist dabei Russland als einer der Hauptabnehmer turkmenischer Bodenschätze. Der direkte Handelsumsatz mit der EU nimmt sich demgegenüber noch gering aus. Zunehmend möchte
Für 20 verfügbare Plätze seien 50 Bewerbungen von Nachwuchswissenschaftlern aus 19 Ländern eingegangen, darunter 14 EU-Staaten, die USA, Indien, Russland, die Türkei und die Schweiz. „Die Resonanz war sehr positiv und auch das Programmformat hat sich bewährt“, resümiert die Politikwissenschaftlerin
geführt. Zur Eröffnung wird der Sächsische Staatsminister der Finanzen, Prof. Dr. Georg Unland, in Freiberg sprechen sowie die Stifter, als Gäste aus Russland außerdem der Vize-Gouverneur von St. Petersburg, Wasilij N. Kichedzhi , der Rektor der St. Petersburger Bergbauuniversität, Prof. Wladimir S. Litwinenko
welchem Niveau die Zusammenarbeit zwischen Jena und St. Petersburg fortgesetzt wird. Prof. Hoßfeld befürchtet, dass die aktuelle Eiszeit zwischen Russland und dem Westen auch zu Einschnitten bei der wissenschaftlichen Zusammenarbeit führen könnte. Kontakt: apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld AG Biologiedidaktik
-orchestern runden das vielseitige Spektrum der Partnerschaft ab. Die Universität St. Petersburg zählt zu den angesehensten technischen Universitäten Russlands und wird als Nationale Forschungsuniversität mit einer Spitzenförderung des Landes unterstützt. Kontakt: Dr. Hans-Herwig Geyer Leiter Hochschulko