welchem Niveau die Zusammenarbeit zwischen Jena und St. Petersburg fortgesetzt wird. Prof. Hoßfeld befürchtet, dass die aktuelle Eiszeit zwischen Russland und dem Westen auch zu Einschnitten bei der wissenschaftlichen Zusammenarbeit führen könnte. Kontakt: apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld AG Biologiedidaktik
-orchestern runden das vielseitige Spektrum der Partnerschaft ab. Die Universität St. Petersburg zählt zu den angesehensten technischen Universitäten Russlands und wird als Nationale Forschungsuniversität mit einer Spitzenförderung des Landes unterstützt. Kontakt: Dr. Hans-Herwig Geyer Leiter Hochschulko
nstitutionen und Unternehmen bis zum 31. August 2010 mit Projektanträgen bewerben. Sie sollten insbesondere auf die Zusammenarbeit mit Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und Vietnam ausgerichtet sein. In drei Förderrunden stellt das BMBF insgesamt bis zu 60 Millionen Euro bereit. "Als ein
Für 20 verfügbare Plätze seien 50 Bewerbungen von Nachwuchswissenschaftlern aus 19 Ländern eingegangen, darunter 14 EU-Staaten, die USA, Indien, Russland, die Türkei und die Schweiz. „Die Resonanz war sehr positiv und auch das Programmformat hat sich bewährt“, resümiert die Politikwissenschaftlerin
gewonnen werden konnten, wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert. „Im Rahmen der Sommerschule erhalten die Studenten aus Russland praxisnahe Einblicke in aktuelle und zukunftsrelevante Entwicklungen im Sport management und in der Sportökonomie“, erläutert Daumann. „Das entsprechende
erinnen und Wissenschaftlern von Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen in Italien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Ukraine, Russland, Polen und den USA. In Deutschland sind das Forschungszentrum Jülich, die Universitäten Mainz und Hamburg sowie die Technischen Universitäten Dresden
Technology in Polen; das Budker Institut, das Institute for High Energy Physics , das Institute for Nuclear Research und das Efremov Institut NIIEFA in Russland; das Spanische Forschungszentrum für Energie- und Umwelttechnologien CIEMAT und die Universidad Politécnica de Madrid in Spanien; das Manne Siegbahn
Asien sind. Den entsprechenden völkerrechtlichen Vertrag, die FAIR-Convention , haben Deutschland, Finnland, Frankreich, Indien, Polen, Rumänien, Rußland, Schweden und Slowenien unterschrieben. Die Investitionen für die gesamte Anlage belaufen sich auf über eine Milliarde Euro. Etwa die Hälfte davon
Wirtschaftsfaktor ist dabei die Erdöl- und Erdgasbranche, aus der u.a. 80% der Exporteinnahmen stammen. Wichtigster Handelspartner des Landes ist dabei Russland als einer der Hauptabnehmer turkmenischer Bodenschätze. Der direkte Handelsumsatz mit der EU nimmt sich demgegenüber noch gering aus. Zunehmend möchte
Kiew organisiert. Die Konferenzteilnehmer wurden vom Deutschen Botschafter in Kiew, Christof Weil, Referatsleiter des BMBF für die Zusammenarbeit mit Russland und den GUS-Staaten, Michael Schlicht, Prorektor der Taras-Schewtschenko-Universität Kiew, Petro O. Bekh, und dem Dekan der Juristischen Fakultät