von rund 100 Hochschulen und Bildungsinstitutionen sind in diesem Jahr Informationen über Indien besonders begehrt, gefolgt von China, Brasilien und Russland. Die Länderexperten des DAAD aus den weltweit 14 Außenstellen und 50 Informationszentren beantworten Fragen zu Austausch- und Kooperationsmöglichkeiten
e die südlichen und östlichen Nachbarschaftsräume, deren Budget mit jeweils ca. 24 Millionen Euro mehr als verdoppelt wird. Für Kooperationen mit Russland sollen 9 Millionen Euro, für den Westlichen Balkan 15,3 Millionen Euro und für Zentralasien 10 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Die Nationale
sowie ihre Gastinstitute sind: Pavel Buividovich, Weißrussland, Theoretische Physik, Universität Regensburg, Institut für Physik I Dmitry A. Fedosov, Russland, Biophysik, Forschungszentrum Jülich (FZJ), Institute of Complex Systems , Theorie der Weichen Materie und Biophysik Tanja Gaich, Österreich, Organische
Ministerkonferenz zurück, die auf Initiative des Bundesbildungsministeriums im Dezember 2012 in Berlin stattgefunden hat. Hinzu kommen Initiativen mit Russland, Indien, China und Südafrika sowie Aktivitäten mit Institutionen in ausgewählten G-20-Staaten. Die unterschiedlich gelagerten Inhalte der jeweiligen
Ausschreibungen mit Israel, Finnland, Südkorea, Katalonien und dem Netzwerk IraSME geöffnet. In IraSME haben sich Österreich, die Tschechische Republik, Russland, Deutschland, die französische Region Nord-pas-de-Calais sowie die belgischen Regionen Wallonien und Flandern zusammengeschlossen, um FuE-Projekte
interdisziplinäre Forschungsvorhaben "Globale Neupositionierung - Die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen, Afrikas, des Mittleren Ostens, Russlands und Asiens für Greichenland" wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst mit insgesamt 100
en Raum und in Südamerika. Momentan bietet die TU Berlin 35 Dual-Degree -Programme mit Partneruniversitäten in England, Frankreich, Polen, China, Russland und Chile sowie 17 englischsprachige Masterprogramme an. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus dem Ausland – aus mehr als 130 Ländern. Kontakt
von Kompetenznetzwerken mit den russischen Regionen (z.B. Kaluga)und dem Bau eines Informationszentrums mit angeschlossenem Biogaslabor in Tartastan/Russland auch konkrete Vorhaben mit regionalem Bezug umgesetzt. Die Kooperationen im Rahmen der NKI (Nationale Klimaschutzinitiative) leisten somit einen wichtigen
nsaustausch zu den Themen: Berufsbildungsstandards in Anlehnung an deutsche Rahmenlehrpläne und Ausbildungsordnungen, Ausbildung der Ausbilder in Russland nach Vorbild der deutschen AEVO, Aufbau von Schulungszentren für berufliche Qualifikationen in der Russischen Föderation, orientiert an den deutsche
Landes Mecklenburg-Vorpommern. Hiernach sind die englischsprachigen Regionen bisher die favorisierten Zielländer. Aber die „BRIC“-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China sind die kommenden Märkte mit insgesamt knapp 3 Mrd. Einwohnern. Welche Erfahrungen haben die Firmen gesammelt? Wie entwickelt man