Oberbürgermeister Bertram Hilgen wird die Besucherinnen und Besucher aus Spanien, Schweden, Irland, Kanada, Polen, Bulgarien, Lettland, den Niederlanden, Italien, Bosnien und Herzegowina, der Türkei, den USA, China, Australien, Singapur, Frankreich und Thailand empfangen. "Das ist eine besondere Ehre für unsere
Forschungs- und Innovationssystems. Zu den Unterzeichnenden gehören neben der UNESCO, der Europäischen Kommission und den Forschungsministerien von Italien, Polen und der Ukraine auch das deutsche Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR). Das BMFTR wurde von Staatssekretär Rolf-Dieter
Technologie und Raumfahrt (BMFTR) im Rahmen von ERA4 H ealth mit Förderorganisationen aus folgenden Ländern zusammengeschlossen: Belgien, Frankreich, Italien, Lettland, Litauen, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien, Tschechien, der Türkei und dem Vereinigten Königreich. Zudem
Mitgliedern gegründet, darunter Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unternehmen aus acht europäischen Ländern: Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Schweden, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich. Koordiniert wird es vom Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit CISPA. Das Netzwerk
und IFIN-HH (Rumänien); das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist Partner. Als weitere Mitglieder sind Organisationen aus Frankreich, Tschechien, Italien, Polen, Kroatien, Portugal, Slowenien, Belgien, Schweden und Finnland vorgesehen. Eine Erweiterung der Mitgliederzahl ist ausdrücklich gewünscht. Mit
European Schoolnet (Belgien), das Knowledge Innovation Centre (Malta), das Centre for Research and Interdisciplinarity (Frankreich) und Open Evidence (Italien).
Intensivierung der Zusammenarbeit an. Nachtrag vom 07.04.2022: Mit einem Statement hat die G6 – ein Zusammenschluss führender Forschungsorganisationen aus Italien, Frankreich, Spanien und Deutschland – ihre Unterstützung für die Initiative zum Ausdruck gebracht. Zum Nachlesen PIE News (08.02.2022): UK and Switzerland
International Iberian Nanotechnology Laboratory (INL) in Portugal suchen die 11 Konsortialpartner aus insgesamt 7 europäischen Ländern (Portugal, Spanien, Italien, Österreich, Deutschland, Irland, Belgien) nach effizienten und schnellen Lösungen, die gemeinsam mit den anderen aktiv beteiligten Industrie- und
Russische Föderation; die USA stehen an zweiter Stelle und Aserbaidschan steht an dritter Stelle. Es folgen die Ukraine, Kasachstan, Griechenland und Italien. Neben den Eckdaten der Auswahlen und der Förderung wurden auch die zentralen neuen Programme des DAAD vorgestellt: so fördert der DAAD die Digitalisierung