außereuropäischen Ländern informieren. Neben europäischen Nachbarländern wie Großbritannien, Spanien, Bulgarien und Schweden werden unter anderem auch Brasilien, Mexiko, Taiwan und die USA vertreten sein. Besucher können dort nicht nur landestypische Leckereien probieren, sondern bekommen auch Einblicke in
ung. Praxis workshops informieren über Kommunikationsinstrumente und Marketing-Management sowie regionale Besonderheiten von Hochschulmärkten in Brasilien, China, den USA und Indien. Diskutiert wird außerdem, ob eine verstärkte Rekrutierung von internationalen Studierenden den Folgen des demographischen
'Kooperations-Hattrick' hat sich das Netzwerk der Hochschule Hamm-Lippstadt auf 16 Hochschulen erweitert. Die bestehenden HSHL-Partner befinden sich in Brasilien, China, Österreich, Malaysia, Polen, Thailand und den USA. Studierende können zudem selbst einen Studien- oder Praktikumsplatz im Ausland initiieren
Seit 2006 wurden erfolgreiche Wissenschaftsjahre und Länderkampagnen mit Schwerpunkten in Wissenschaft und Forschung mit Ländern wie z.B. China, Brasilien und Russland durchgeführt.
aufzuschließen, weisen die Ergebnisse genau auf das Gegenteil hin. Sie liegt jedoch nach wie vor deutlich vor den aufstrebenden Volkswirtschaften Brasiliens, Russlands, Indiens und Chinas. In einer gemeinsamen Erklärung sagten Vizepräsident Antonio Tajani, Kommissar für Industrie und Unternehmen, und
ka) und Singapur (Südostasien, Ostasien und Ozeanien) Israel auf Rang 14 (Nordafrika und Westasien), Indien auf Rang 40 (Zentral- und Südasien), Brasilien auf Rang 49 (Lateinamerika und Karibik) und Mauritius auf Rang 57 (Subsahara-Afrika). Ein gesonderter Artikel zu Wissenschafts- und Technologieclustern
verständigten sich zunächst die G7-Staaten auf gemeinsame Leitprinzipien und einen Verhaltenskodex. Eine deutlich größere Gruppe von 28 Ländern (darunter Brasilien, China, Indien, Japan, Südkorea, Nigeria und Saudi-Arabien) kamen auf Einladung der britischen Regierung Anfang November zu einem AI Safety Summit
Präsidentschaft der Koordinierung für Weiterbildung auf Hochschulebene (Capes), die für Ausbau und Konsolidierung der Master- und Promotionsprogramme in Brasilien zuständig ist, wurde Santana Mercedes Bustamante berufen – Professorin an der Universität Brasília (UnB) und ehemalige Stipendiatin des Deutschen
für einen europäischen Rechtsrahmen vorgelegt, der nach der endgültigen Annahme direkt in allen Mitgliedsstaaten Rechtswirkung entfalten wird. Auch Brasilien setzt große Hoffnungen in die Nutzung von KI und hat eine eigene Strategie angenommen, die sich ähnlich wie die EU an den Prinzipien der OECD für
Enterprise Europe Network (EEN) und der argentinischen Industriegewerkschaft (UIA), neben anderen Branchenorganisationen aus Spanien, Argentinien, Brasilien, Chile, Peru und Uruguay, organisiert. Die Europäische Union fördert dieses Projekt. Das argentinische Ministerium für Wissenschaft, Technologie und