Zeitschriften weltweit erscheinen auf Englisch. Kolleginnen und Kollegen aus Asien und Lateinamerika holen allerdings auf, vor allem in China und Brasilien. So hat sich die Zahl der brasilianischen Sozialwissenschaftler in zehn Jahren verdreifacht, ihre chinesischen Kollegen erhalten seit 2003 pro Jahr
fort. Seit 2006 wurden erfolgreiche Wissenschaftsjahre und Länderkampagnen mit Schwerpunkten in Wissenschaft und Forschung mit Ländern wie China, Brasilien und Russland durchgeführt.
und Bewerber kamen hierbei von außerhalb der Europäischen Union, die meisten wie auch in der zweiten Förderrunde aus Indien, den USA, Russland, Brasilien und Ägypten.Die Bilanz dieser ersten Förderrunde ist positiv: 18 der 22 Startups aus dem Vorjahr haben entschieden, mit ihrem Unternehmen in Frankreich
Begleitung von Bildungsreformen im eigenen Land nachgefragt. Darüber hinaus gibt es langjährige Kooperationen, insbesondere mit den BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China. Das BMBF wird beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) eine Zentralstelle für internationale Berufsbildungskooperation
ung. Praxis workshops informieren über Kommunikationsinstrumente und Marketing-Management sowie regionale Besonderheiten von Hochschulmärkten in Brasilien, China, den USA und Indien. Diskutiert wird außerdem, ob eine verstärkte Rekrutierung von internationalen Studierenden den Folgen des demographischen
'Kooperations-Hattrick' hat sich das Netzwerk der Hochschule Hamm-Lippstadt auf 16 Hochschulen erweitert. Die bestehenden HSHL-Partner befinden sich in Brasilien, China, Österreich, Malaysia, Polen, Thailand und den USA. Studierende können zudem selbst einen Studien- oder Praktikumsplatz im Ausland initiieren
in Lateinamerika entwickelt. Mit 1.871 (im Jahr 2012) an deutschen Hochschulen eingeschriebenen kolumbianischen Studierenden ist Kolumbien – nach Brasilien und Mexiko – das drittstärkste Entsendeland Lateinamerikas. Kontakt Dr. Sybilla Tinapp, Referat Argentinien, Bolivien, Ecuador, Kolumbien, Peru, Deutscher
der Welt kommen. Die Länder Europas, Amerikas und Asiens sind nahezu vollständig vertreten. Das größte Interesse kommt aus Russland, den USA und Brasilien. Von den EU-Staaten sind aus Italien und den Niederlanden die höchsten Zugriffszahlen zu verzeichnen. Inhaltlich stoßen insbesondere die Präsentationen
außereuropäischen Ländern informieren. Neben europäischen Nachbarländern wie Großbritannien, Spanien, Bulgarien und Schweden werden unter anderem auch Brasilien, Mexiko, Taiwan und die USA vertreten sein. Besucher können dort nicht nur landestypische Leckereien probieren, sondern bekommen auch Einblicke in
Seit 2006 wurden erfolgreiche Wissenschaftsjahre und Länderkampagnen mit Schwerpunkten in Wissenschaft und Forschung mit Ländern wie z.B. China, Brasilien und Russland durchgeführt.