ihrem Engagement auf die zunehmende Bedeutung Lateinamerikas für die internationale Entwicklung aufmerksam. Die Länder Lateinamerikas, vor allem Brasilien, werden immer mehr zu global bedeutenden politischen und wirtschaftlichen Akteuren. Prof. Dr. Michael Göring, Vorstandsvorsitzender der ZEIT-Stiftung
koordiniert die Universität Heidelberg europäische Kooperationsprojekte mit führenden lateinamerikanischen Universitäten, insbesondere in Chile, Brasilien, Argentinien, Kolumbien und Mexiko. Langfristig soll damit eine wissenschaftliche Brücke zwischen Europa und Lateinamerika, vor allem für den For
Diamanten, von denen wir nicht wissen, wo und wie sie entstanden sind, weil sie bisher nur in Geröllen aufgefunden wurden. Diesen Typ – sogenannte Brasilien-Ural-Diamanten – will Nefedov mit Hilfe der Infrarotspektroskopie untersuchen, um Aufschlüsse über den Einbau von Stickstoff in den Diamant zu erhalten
University of Copenhagen (Dänemark), die University of Guelph (Kanada), die Universidade de São Paulo , die Universidade Estadual Paulista (beide Brasilien) und die Universidad Autónoma Metropolitana (Mexiko). „Mit allen fünf Hochschulen pflegt die Universität Hohenheim schon seit Jahren eine enge Zu
darunter z.B. die iX- factory GmbH, die LIMO Lissotschenko Mikrooptik GmbH oder das Fraunhofer ENAS, ihre Produkte und Technologien vorstellen werden. Brasilien gehört zu den aufstrebenden BRICS-Staaten mit starkem Wirtschaftswachstum und zunehmendem Wohlstand. Steigende Löhne und eine steigende Bereitschaft
soziale Netzwerkanalyse auch dazu genutzt, den konkreten Transfer von Lösungsansätzen zu unterstützen. Die Forscher arbeiteten dafür zum Beispiel in Brasilien zusammen mit Rinderhaltern: Es wurden Ansätze erarbeitet, die Viehhalter über Finanzierungsprogramme an den Ansätzen des sog. REDD+ Programme zur
werden dank des Bayer-Stipendiums in den nächsten Monaten ihre individuellen Vorhaben in 17 verschiedenen Ländern umsetzen: Argentinien, Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Indien, Japan, Namibia, Norwegen, Österreich, Peru, Portugal, Schweden, Südafrika, Thailand, UK und den USA. Neun Stipendiaten
die Einführung dieser neuen Technologie bereit sei. Deshalb testete man die Erkenntnisse des Projekts auf Märkten außerhalb Europas, vor allem in Brasilien und Venezuela. "Wir wollten vor allem in Teilen der Welt den Absatz ankurbeln, wo die Biokraftstoffe in den Augen der Verbraucher eine praktikable
Verdrängungswettbewerb befinden, suchen sie Wachstumschancen vor allem außerhalb der EU in den bevölkerungsreichen und wachstumsstarken BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China). Innerhalb der BRIC-Staaten spricht vieles für Indien: Als größte Demokratie der Welt, mit einem angelsächsisch geprägten
bayerische Professorinnen und Professoren aus den Universitäten Augsburg, Eichstätt und Erlangen-Nürnberg zu potenziellen Partneruniversitäten in Brasilien und Argentinien gereist. Im Austausch sollen lateinamerikanische Germanisten zu einer Sommerakademie nach Bayern kommen. Im Anschluss an Festakt wurde