einer dreijährigen Laufzeit und einem Budget von 890.000€ aus dem EU-Programm ERASMUS+. Insgesamt sind 17 Hochschulen und Bildungsministerien aus Spanien, England, Italien, Portugal, Griechenland, Armenien, Belarus, Russland und Deutschland beteiligt. Die Universität Kassel ist einziger deutscher Partner
angeführt von der Brighton and Sussex Medical School auf Platz 36. Frankreich liegt mit 24 Universitäten an zweiter Stelle, während Australien und Spanien mit je 22 Universitäten auf Platz drei liegen. Deutschland ist mit elf Universitäten im Ranking verteten. Am erfogreichsten haben die Universitäten
bereitstellen (beispielsweise Island, Polen); Staaten, die im Langzeitvergleich immer weniger Fördermittel für Universitäten aufbringen (beispielsweise Spanien, Italien). Die deutlichsten Zuwächse listet die Analyse in Deutschland, Norwegen und der Schweiz auf, deren Ausgaben jeweils um mehr als 30 Prozent
Vom 27. November bis 2. Dezember 2011 findet in Sant Feliu de Guixols, Spanien, eine Veranstaltung mit dem Titel "Understanding extreme geohazards: the science of the disaster risk management cycle" (Wissen zu extremen Georisiken: die Wissenschaft des Katastrophenvorsorgezyklus) statt. Extreme Georisiken
Der dritte Workshop über automatische und selbstadaptierende Systeme findet am 7. September 2010 in Valencia, Spanien statt. Dieser Workshop versammelt Softwareentwicklungsforscher aus Fachgebieten im Zusammenhang mit der Entwicklung von selbst-adaptiven Systemen zur Identifizierung von Herausforderungen
Fibrose erstmals ursächlich einschränken könnten. Dieses Projekt soll in einem internationalen Verbund von Forschern in Marseille (Frankreich), Madrid (Spanien), Mailand (Italien) und in Hamburg bearbeitet werden. In Hamburg soll künstliches Herzgewebe (Engineered Heart Tissue, EHT) aus Herzmuskelzellen und
Einen Preis für eines der innovativsten Projekte in der Kategorie Energie erhält das Projekt CITyFiED , das in den Städten Laguna de Duero-Valladolid (Spanien), Soma (Türkei), Lund (Schweden) durchgeführt wird. CITyFiED basiert auf einer Mischung aus innovativen Technologien, Demonstration und Geschäftsmodellen
Union im Rahmen des Programms Horizont Europa finanziert. Koordiniert wird das Projekt an der Universität Bremen. Weitere Partner sind PAL Robotics (Spanien), Cellumation (Deutschland), EIVA (Dänemark), die IT University of Copenhagen (Dänemark), die Universität Bielefeld (Deutschland), die University of
geringerer Innovationskraft (Tschechien, Polen, Estland, Lettland, Slowakei, Kroatien) in den Europäischen Forschungsraum (Partner aus Frankreich, Spanien, den Niederlanden kommen evtl. hinzu). Die Einbindung industrieller Endnutzer ist entscheidend, um den Praxisbezug sicherzustellen und konkrete Anwendungen
In-situ-Experimente und Mitwirkung von Interessengruppen informiert. Die Untersuchungsgebiete repräsentieren zwei gegensätzliche Bedingungen: Katalonien (Spanien), wo der Rückgang der Goldbrasse zu weit verbreiteten Ödland führte; und Sardinien (Italien), wo das intensive Fangen von Seeigeln zum Zusammenbruch