sstaaten beteiligt. Neben den niedersächsischen Partnern, der BiomeTI e.V. und der NBank sind die Partner Forschungs- und Entwicklungscluster aus Spanien, Italien, Ungarn, Rumänien und Bosnien-Herzegowina. Gemeinsam wollen sie den europäischen Markt für moderne Bildgebung durch gezielte Entwicklungs
administrative Schwellen abzubauen. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Land Baden-Württemberg gemeinsam mit seinen regionalen Partnern Aragon in Spanien, Grand Est in Frankreich und dem Großherzogtum Luxemburg. Weitere Partner auf Universitätsebene waren neben Eucor – The European Campus der Hochsc
nden Transfer der Ergebnisse in die (Fach-)Öffentlichkeit zu sorgen. Schwerpunkte der neuen Zentralstelle im BIBB bilden zunächst Aktivitäten mit Spanien, Italien, Griechenland, Portugal, Lettland und der Slowakei. Hier wurden bereits Arbeitsgemeinschaften gegründet und erste Pilot- und Netzwerkprojekte
in the continuing professional education “ (kurz TEACHME), das Hochschulpartner aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Litauen, Moldawien und Spanien vereint, hat sich in der ersten Novemberwoche einiges vorgenommen. Zwei moldawische Städte, Comrat und Cahul, wurden abwechselnd zum Treffpunkt des
individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen“ teil. Mehr als 400 Gäste, unter anderem aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, der Slowakei und Ungarn, versammelten sich dazu im Großen Saal des Kongresszentrums Espace ASIEM. Dr. Regina Hentschel vom KOMPASS-Pr
Jena sind die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die Universität Padua in Italien sowie das Institut für Keramik und Glas in Madrid, Spanien als internationale Partner beteiligt. Im Mittelpunkt der Forschungen stehen insbesondere funktionale Eigenschaften von Glas und deren Nutzung in neuen
weitere europäische Regierungen darum geworben, Gastgeber der EMA zu werden, darunter die Niederlande und Schweden. Auch von anderen Ländern – Italien, Spanien, Portugal und Österreich – ist bekannt, dass es Bestrebungen gibt, Bewerbungen einzureichen. In Deutschland konkurrieren derzeit Berlin und Bonn darum
d auszutauschen. 14 Tagungsteilnehmer haben die USA als ihr Zielland gewählt, vier entschieden sich für Großbritannien und je zwei für Kanada und Spanien. Für je einen Stipendiaten heißt das Land der Wahl Australien, China, Iran, Irland, Japan, Schweiz beziehungsweise Serbien. Die Fachgebiete der Forscher
Thermal Solutions Pty Ltd. , Südafrika, Fraunhofer ISE, Deutschland, Universita Degli Studi di Roma la Sapienza , Italien, ECILIMP Thermosolar SL, Spanien, Stellenbosch University , Südafrika, Notus Fan Engineering, Südafrika, Laterizi Gambettola SRL – SOLTIGUA, Italien, Enexio Germany GmbH, Deutschland
rgesellschaft International Enterprise (IE). Auf dem Reiseplan des Premierministers Lee Hsien Loong standen offizielle Besuche in Deutschland und Spanien. Ganz oben auf seiner Agenda rangiert der Wunsch nach einer baldigen Ratifizierung des Freihandelsabkommens mit der EU. Die Verhandlungen hierzu sind