Asien sind. Den entsprechenden völkerrechtlichen Vertrag, die FAIR-Convention , haben Deutschland, Finnland, Frankreich, Indien, Polen, Rumänien, Rußland, Schweden und Slowenien unterschrieben. Die Investitionen für die gesamte Anlage belaufen sich auf über eine Milliarde Euro. Etwa die Hälfte davon
Außerdem standen die Verhandlungen über ein EU-Mercosur-Freihandelsabkommen, die handelspolitischen Beziehungen zwischen der EU und Asien, Gespräche mit Russland und der Ukraine sowie die Situation der europäischen Stahlindustrie auf dem Programm.
Reisebeihilfen können beantragt werden für folgende Länder: Ägypten, Frankreich, Großbritannien, Indien, Israel, Italien, Japan, Libanon, Polen, Russland, die Türkei sowie die USA. Interessenten können sich bis zum 6. Oktober 2015 bei der Max Weber Stiftung bewerben. Weitere Informationen unter www
Schweiz, Elementarteilchenphysik, Technische Universität München, Lehrstuhl für Theoretische Elementarteilchenphysik in Garching Mikhail Kudryashev , Russland / Schweiz, Biophysik / Neurobiologie, Max-Planck-Institut für Biophysik, Frankfurt am Main Karin Lind , Schweden, Astronomie, Max-Planck-Institut
Für 20 verfügbare Plätze seien 50 Bewerbungen von Nachwuchswissenschaftlern aus 19 Ländern eingegangen, darunter 14 EU-Staaten, die USA, Indien, Russland, die Türkei und die Schweiz. „Die Resonanz war sehr positiv und auch das Programmformat hat sich bewährt“, resümiert die Politikwissenschaftlerin
gewonnen werden konnten, wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert. „Im Rahmen der Sommerschule erhalten die Studenten aus Russland praxisnahe Einblicke in aktuelle und zukunftsrelevante Entwicklungen im Sport management und in der Sportökonomie“, erläutert Daumann. „Das entsprechende
welchem Niveau die Zusammenarbeit zwischen Jena und St. Petersburg fortgesetzt wird. Prof. Hoßfeld befürchtet, dass die aktuelle Eiszeit zwischen Russland und dem Westen auch zu Einschnitten bei der wissenschaftlichen Zusammenarbeit führen könnte. Kontakt: apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld AG Biologiedidaktik
-orchestern runden das vielseitige Spektrum der Partnerschaft ab. Die Universität St. Petersburg zählt zu den angesehensten technischen Universitäten Russlands und wird als Nationale Forschungsuniversität mit einer Spitzenförderung des Landes unterstützt. Kontakt: Dr. Hans-Herwig Geyer Leiter Hochschulko
geführt. Zur Eröffnung wird der Sächsische Staatsminister der Finanzen, Prof. Dr. Georg Unland, in Freiberg sprechen sowie die Stifter, als Gäste aus Russland außerdem der Vize-Gouverneur von St. Petersburg, Wasilij N. Kichedzhi , der Rektor der St. Petersburger Bergbauuniversität, Prof. Wladimir S. Litwinenko
Norwegen und die Schweiz freiwillig unterzogen haben. Weiterhin vergleicht die Studie die Innovationsstrategien der großen Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China mit der Strategie von Südkorea. Entwicklungsländer können wichtige Schlussfolgerungen für erfolgreiche Innovationspolitik ziehen