Norwegen und die Schweiz freiwillig unterzogen haben. Weiterhin vergleicht die Studie die Innovationsstrategien der großen Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China mit der Strategie von Südkorea. Entwicklungsländer können wichtige Schlussfolgerungen für erfolgreiche Innovationspolitik ziehen
die deutsche Forschung durch den Gewinn hervorragender Kooperationspartner, betont Mlynek. Ein ähnliches Programm läuft seit 2006 erfolgreich mit Russland. Ansprechpartner für die Medien: Janine Tychsen Stellvertretende Leiterin Kommunikation und Medien Tel.: 030 206 329-24 E-Mail: janine.tychsen@helmholtz
Studien in Köln, zum Thema „Unser Nachbar Ukraine“. Der Historiker erläutert, wie sich die geopolitische Lage zwischen der Europäischen Union und Russland auf die Ukraine auswirkt. Viadrina-Präsident Prof. Dr. Alexander Wöll, Atje Drexler, Bereichsleiterin „Völkerverständigung Europa und seine Nachbarn“
gewonnen werden konnten, wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert. „Im Rahmen der Sommerschule erhalten die Studenten aus Russland praxisnahe Einblicke in aktuelle und zukunftsrelevante Entwicklungen im Sport management und in der Sportökonomie“, erläutert Daumann. „Das entsprechende
Technology in Polen; das Budker Institut, das Institute for High Energy Physics , das Institute for Nuclear Research und das Efremov Institut NIIEFA in Russland; das Spanische Forschungszentrum für Energie- und Umwelttechnologien CIEMAT und die Universidad Politécnica de Madrid in Spanien; das Manne Siegbahn
Asien sind. Den entsprechenden völkerrechtlichen Vertrag, die FAIR-Convention , haben Deutschland, Finnland, Frankreich, Indien, Polen, Rumänien, Rußland, Schweden und Slowenien unterschrieben. Die Investitionen für die gesamte Anlage belaufen sich auf über eine Milliarde Euro. Etwa die Hälfte davon
Lehrpläne für Mathematik und Naturwissenschaften das Reflexionsvermögen fördern und einen Bezug zum Leben der Schüler herstellen können. Der Angriff Russlands auf die Ukraine zwang viele Menschen, ihre Heimat zu verlassen und in den europäischen Nachbarländern Schutz zu suchen, darunter auch viele Kinder
erinnen und Wissenschaftlern von Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen in Italien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Ukraine, Russland, Polen und den USA. In Deutschland sind das Forschungszentrum Jülich, die Universitäten Mainz und Hamburg sowie die Technischen Universitäten Dresden
die leere Stelle der fehlenden Bilder besetzt und die Vorstellung vom Holocaust nachhaltig geprägt. Diese auf Archive in den USA, Großbritannien, Russland und anderen früheren Sowjetrepubliken verstreuten Filmdokumente werden erstmals zentral zusammengeführt, nach neuesten Kriterien digitalisiert, analysiert
Bundesregierung – einen wichtigen Beitrag“, betont der BIBB-Präsident. Die Zugriffe aus dem Ausland sind breit verteilt, wobei das Portal aus den USA, aus Russland, Spanien, der Türkei, Polen, Großbritannien, Rumänien, Frankreich und Kroatien besonders viele Zugriffe verzeichnet. Erste Auswertungen der eingegebenen