-orchestern runden das vielseitige Spektrum der Partnerschaft ab. Die Universität St. Petersburg zählt zu den angesehensten technischen Universitäten Russlands und wird als Nationale Forschungsuniversität mit einer Spitzenförderung des Landes unterstützt. Kontakt: Dr. Hans-Herwig Geyer Leiter Hochschulko
Schweiz, Elementarteilchenphysik, Technische Universität München, Lehrstuhl für Theoretische Elementarteilchenphysik in Garching Mikhail Kudryashev , Russland / Schweiz, Biophysik / Neurobiologie, Max-Planck-Institut für Biophysik, Frankfurt am Main Karin Lind , Schweden, Astronomie, Max-Planck-Institut
Außerdem standen die Verhandlungen über ein EU-Mercosur-Freihandelsabkommen, die handelspolitischen Beziehungen zwischen der EU und Asien, Gespräche mit Russland und der Ukraine sowie die Situation der europäischen Stahlindustrie auf dem Programm.
Autonomie garantieren sollen, überhaupt zu finanzieren. Einige Staaten kooperieren beim geplanten Bau von Atomkraftwerken mit neuen Technologiepartnern. Russlands Interesse hierbei ist vor allem ein wirtschaftliches. Im Falle Irans ist die Zusammenarbeit noch nicht über ideologisch motivierte Deklarationen
gliedert sich in mehrere Themenblöcke, neben den Auswirkungen des Unglücks in Fukushima gehören dazu auch die Beziehungen zu den Energieanbietern Russland und Kanada, die Rolle der NATO bei Energiesicherheitsfragen sowie die Gewinnung von Solarenergie durch das Projekt DESERTEC in der Sahara. In den
kommen aus Aserbaidschan und Ägypten, aus England und Usbekistan. Die größte Gruppe bilden die Chinesen mit 40 Teilnehmern. Aber auch Studierende aus Russland, Norwegen, den USA und Frankreich sind zahlenmäßig stark vertreten. Mehr als die Hälfte der Sommerakademie-Teilnehmer sind so genannte Programmstudierende
Reisebeihilfen können beantragt werden für folgende Länder: Ägypten, Frankreich, Großbritannien, Indien, Israel, Italien, Japan, Libanon, Polen, Russland, die Türkei sowie die USA. Interessenten können sich bis zum 6. Oktober 2015 bei der Max Weber Stiftung bewerben. Weitere Informationen unter www
die deutsche Forschung durch den Gewinn hervorragender Kooperationspartner, betont Mlynek. Ein ähnliches Programm läuft seit 2006 erfolgreich mit Russland. Ansprechpartner für die Medien: Janine Tychsen Stellvertretende Leiterin Kommunikation und Medien Tel.: 030 206 329-24 E-Mail: janine.tychsen@helmholtz
Geschäftskonferenz über die Kommerzialisierung von Weltraumprojekten. Die Agenda umfasste Berichte von Mitarbeitern der Weltraumbehörden Indiens, Russlands, Europas, der USA und Nigerias. Besonderes Augenmerk sollte dem Weltraumtourismus, der Satellitennavigation und der digitalen Satellitenübertragung
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), die Nicolaus Copernicus Universität Toruń (Polen) und die Staatliche Russische Kant-Universität Kaliningrad (Russland) im Juni 2010 eine vertiefte Zusammenarbeit im Bereich Geisteswissenschaften beschlossen. Für eine Laufzeit von zunächst drei Jahren sind mit Unt