politischen Klima werden mehrere Gründe für die in vielen Bereichen sinkenden Zahlen genannt, darunter die Kürzungen von Stipendienprogrammen (z. B. in Brasilien und Saudi-Arabien), effektive Internationalisierungsstrategien anderer Staaten mit einer Zunahme englischsprachiger Abschlüsse sowie hohe Studiengebühren
von Wassermanagement- Technologien und Wassermanagement in der Landwirtschaft werden neueste Erkenntnisse und Studien zu Projekten im Jordantal, Brasilien, Indonesien, Palästina und der Mongolei vorgestellt. Ebenfalls am 22. November bietet die Postersession eine gute Gelegenheit zum fachlichen Austausch
stärken, das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen. Hier startet das Ministerium eine neue Forschungsinitiative, die sich vor allem an die "BRICS-Staaten" (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) richtet. Allein für diese Initiative stellt das BMBF 60 Millionen Euro zur Verfügung. Das System Erde besser
von der Präsenz Deutschlands auf der Veranstaltung und äußerten sich positiv zum Angebot des „German Pavilion“. So äußerte ein Standbesucher aus Brasilien: „Ich habe gerade meine Traumstelle entdeckt! Ich bin zweisprachig aufgewachsen und spreche sowohl portugiesisch als auch englisch fließend. Im p
Im Jahr 2004, dem letzten Jahr, für das Statistiken (von ungewisser Qualität) verfügbar sind, waren dies lediglich 0.15 % des BIP. Zum Vergleich: Brasilien gab 0.9 % des BIP aus, Chile 0.65 %, Mexiko 0.43 %, und Südafrika 0.86 %. Seitdem sind die FuE-Ausgaben in diesen Ländern weiter angestiegen, während
Norwegen und die Schweiz erfasst. Gestützt auf eine geringere Anzahl international verfügbarer Indikatoren sind darin auch Informationen zu Australien, Brasilien, Kanada, China, Indien, Japan, Russland, Südafrika, Südkorea und den Vereinigten Staaten enthalten. Dem Leistungsanzeiger 2015 ist als Anhang H eine
für die lateinamerikanischen Institutionen interessant sein können. Das UAS7-Lateinamerika-Büro präsentierte im Rahmen von zwei Veranstaltungen in Brasilien auch die Möglichkeiten von Studium und Forschung der Allianz: Beim „Tag der offenen Tür“ in Rio de Janeiro am 10. Oktober und während der Veranstaltung
Löhne seien bezahlbar und die kulturelle Nähe erleichtere Unternehmen den Start. 26 Prozent der Gründerinnen und Gründer gehen in die USA. Neben Brasilien sind zudem auch Singapur, Hong-Kong oder China unter den Zielländern vertreten, allerdings mit deutlichem geringerem Anteil. Asien hätte zwar großes
kommen von allen Kontinenten und aus 27 verschiedenen Ländern nach Hamburg: Präsidentinnen und Präsidenten unter anderem aus Australien, Argentinien, Brasilien und Kolumbien, China, Indien und Japan, Ägypten, Nigeria und Südafrika, den USA und Kanada sowie Frankreich, Großbritannien, Italien und Russland
ndium für angehende Führungskräfte der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten jedes Jahr bis zu 50 hochtalentierte Nachwuchsführungskräfte aus Brasilien, China, Indien, Russland und den USA die Möglichkeit, ein Jahr in Deutschland zu verbringen und zusammen mit deutschen Gastgebern ein selbstgewähltes