r Partner an einem Projekt beteiligen. Partner aus folgenden Ländern können gefördert werden: Japan, Bulgarien, Deutschland, Estland, Frankreich, Italien, Polen, Slowakei, Spanien, Tschechien, Türkei, Ungarn, Zypern. Alle Anträge sollten sich auf Meereswissenschaften konzentrieren, die nachweislich einen
Einrichtungen sind in Deutschland (24) ansässig, gefolgt von Spanien (20), den Niederlanden (15), dem Vereinigten Königreich (13), Dänemark (12) und Italien (12). Insgesamt sind 9.335 Partner aus 130 Ländern an den Netzwerken beteiligt. Ein weitere Ausschreibungsrunde für die Doktorandennetzwerke startet
Vertreter von Außenministerien sowie von Ministerien für Wissenschaft, Bildung und Forschung aus vierzehn Ländern: Albanien, Bulgarien, Deutschland, Italien, Kroatien, Moldau, Nordmazedonien, Österreich, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn. Unter anderem nahmen auch
europaweites Forschungsprogramm zum Thema Mikroplastik initiiert. In Zusammenarbeit mit neun weiteren Mitgliedsstaaten (Belgien, Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Portugal, Schweden, Spanien), startet im Februar erstmalig eine gemeinsame Förderbekanntmachung über alle zehn Länder hinweg
Länder eingeladen, die in der Arktisforschung besonders engagagiert sind (Frankreich, Deutschland, Polen, Spanien, Niederlande, Vereinigtes Königreich, Italien, China, Indien, Japan, Südkorea, Singapur, Neuseeland, und die Schweiz). Deutschland gilt hierbei aufgrund seiner großen wissenschaftlichen Expertise
Gesundheitsvorschriften zu diskutieren. Im Herbst wird die Stellungnahme im Rahmen des Treffens der Akademien, das von 22. bis 23. September in Rom (Italien) stattfindet, offiziell an die italienische G20-Präsidentschaft übergeben. Das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefinnen und -chefs der Gruppe
Ziel von FLOATECH ist es, mit der gebündelten Kompetenz von neun europäischen Forschungs- und Industriepartnern aus Deutschland, Frankreich, Italien und den Niederlanden die umweltschonende Technologie dieser Anlagen zur Reife zu bringen sowie die Kosteneffizienz zu steigern. Koordiniert wird das Projekt
000 Familien in 22 Ländern erreichte. Das Trainingsprogramm wurde in Ländern in Afrika, Asien, der Karibik und Osteuropa durchgeführt. SMART-COASTS (Italien) hat einen systematischen Ansatz bei der Bewertung und Bewirtschaftung der europäischen Küsten, die zu zunehmender Erosion und Hochwasserrisiken geworden
acht Jahren mit Gesamtkosten von rd. 1,2 Milliarden Euro (Preisbasis 2005) errichtet. Neben Deutschland sind Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und Ungarn am European XFEL beteiligt. Menschen aus 46 Nationen arbeiten heute an der