dem Projekt beteiligen sich acht europäische Partner: die Universitäten von Belgrad (Serbien), Zagreb (Kroatien), Skopje (Nordmazedonien), Cadiz (Spanien), Vilnius (Litauen), Groningen (Niederlande), die Regent’s University London (Vereinigtes Königreich) und das S outh Eastern European Law School Network
Sommerschulen erwartet. Den weitesten Anreiseweg haben die Teilnehmer aus Neuseeland, China, Japan und den USA. Es kommen aber auch europäische Gäste aus Spanien, der Schweiz und Dänemark. International renommierte Referenten vermitteln aktuelle Erkenntnisse aus den jeweiligen Forschungsgebieten. Am 22. September
einsehbar ist. Das zweite wichtige Projektvorhaben war der Wettbewerbsstart in den sechs Partnerländern Estland, Griechenland, Deutschland, Slowenien, Spanien und Großbritannien sowie ein internationaler Wettbewerb, an dem sich alle EU-Mitgliedstaaten und Liechtenstein, Norwegen, die Schweiz und die Türkei
und Klimawandel, IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) sowie erneuerbare Energien und Gesundheit. Redner des Roadmapping-Workshops in Spanien betonten die Notwendigkeit, die verschiedenen Politikbereiche der Gesundheitsforschung, einschließlich der politischen Governance und Finanzierung
, China (1.857), Kanada (1.766), Australien (1.405) und Japan (1.169) gefördert. Mit 933 Aufenthalten war Deutschland nach Frankreich (1.212) und Spanien (1.171) das beliebteste europäische Zielland und belegt im weltweiten Vergleich Rang 10. Für das zweite und derzeit laufende dritten Jahr des Programms
Zusammenarbeit zu fördern. Neben der engen Zusammenarbeit mit Deutschland stehen hier einerseits auch andere europäische Staaten wie Italien und Spanien im Fokus. So wurde Italien dieses Jahr offiziell in die deutsch-französische Kooperation aufgenommen. Andererseits will Frankreich auch mit China und
Beteiligung der European Space Agency (ESA), des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und den nationalen Weltraumagenturen Frankreichs, Spaniens, Italiens und Großbritanniens plant das Projekt „ PERASPERA “ die Ziele des SRC und überwacht die Umsetzung in aktuell sechs Teilprojekten. Wichtiger
Verhandlungen beteiligt und streben mittelfristig eine Beteiligung an. Darüber hinaus haben Gäste aus Kanada, Frankreich, Malta, Neuseeland, Südkorea, Spanien und der Schweiz die Unterzeichnung begleitet und damit langfristiges Interesse an einer Mitwirkung am SKA signalisiert. Das Square Kilometre Array
wird von der Technischen Universität München mit neun weiteren Partnern aus Deutschland, Frankreich, Israel, Italien, den Niederlanden, Schweden und Spanien durchgeführt. Die Projektleitung liegt bei der Technischen Universität München. Weitere deutsche Partner sind EOS, Oerlikon AM sowie die Bayerische
Verfügung zu stellen und dadurch die Abhängigkeit von ausländischen Investitionen zu reduzieren. Zum Start beteiligen sich Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Belgien sowie die Europäische Investitionsbank-Gruppe (Europäische Investitionsbank und Europäischer Investitionsfonds) und stellen Mittel