bei Eloísa Garcia , der Direktorin des ITAL, und bei Peter Eisner, dem stellvertretender Direktor des Fraunhofer IVV. Unterstützt werden beide in Brasilien durch den Direktor des Instituto Agronômico (IAC), Marcos Landell, Alessandra Souza (Leiterin für Forschungsplanung am IAC), Claire Sarantópoulos
Juni 2021 war Höhepunkt der Veranstaltung. Die Vertreterinnen und Vertreter von öffentlichen und privaten Berufsbildungsinstitutionen aus Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, der Dominikanischen Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Panama, Paraguay und Uruguay
auf Rang 24 ist die führende Hochschule aus einem EU-Staat. Die am besten bewertete Hochschule Lateinamerikas ist die Universidade de São Paulo (Brasilien) auf Rang 85. Führende Hochschule Afrikas ist die University of Cape Town (Südafrika) auf Platz 173. Im Vorjahr belegte sie noch den 237. Platz. Insgesamt
der DWIH ist ein Zusammenschluss deutscher Wissenschaftsorganisationen, Hochschulen und der forschenden Wirtschaft. An nunmehr sechs Standorten in Brasilien ( São Paulo ), Indien (Neu-Delhi), Japan (Tokyo), Russland (Moskau) und den USA (New York, San Francisco) bieten die DWIH Vernetzungsmöglichkeiten
DWIH São Paulo an den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD). Die Vorbereitung und Durchführung des wissenschaftlichen Programms Deutschland-Brasilien-Jahr 2013-2014 war gleich im Eröffnungsjahr eine der großen Herausforderungen des DWIH São Paulo . In beiden Ländern wurden durch die Aktivitäten
abzustimmen und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren in der Personalisierten Medizin (PM) zu fördern. Förderorganisationen aus Belgien, Brasilien, Chile, Dänemark, Deutschland, Estalnd, Frankreich, Irland, Israel, Italien, Kanada, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Norwegen, Österreich
derartige Entscheidung. Die obere Schwelle unserer Chronologie (2014) stimmt logischerweise mit der Veranstaltung der FIFA Fußball-WM im Juni 2014 in Brasilien überein, an welcher die Nationalmannschaften beider Länder teilnahmen. Das Kolloquium versteht sich als fachübergreifende Veranstaltung. Historischen
letzten Aufenthaltsländer, ihre Fachgebiete sowie ihre Gastinstitute sind: Marcia de Almeida Monteiro Melo Ferraz : Künstliche Befruchtung verbessern (Brasilien/ USA, Zell- und Entwicklungsbiologie, LMU München, Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie) Danila Barskiy : Neue Wege zu erschwinglicheren
Centre for Advanced Studies in the Humanities and Social Sciences “. Merian Centres wurden bereits in Neu-Delhi/Indien, Guadalajara/Mexiko, SãoPaulo/Brasilien und Accra/Ghana eingerichtet. Indem das BMBF an den Merian Centres eine enge und zugleich umfassende bi- und multilaterale Forschungszusammenarbeit
kommen von allen Kontinenten und aus 27 verschiedenen Ländern nach Hamburg: Präsidentinnen und Präsidenten unter anderem aus Australien, Argentinien, Brasilien und Kolumbien, China, Indien und Japan, Ägypten, Nigeria und Südafrika, den USA und Kanada sowie Frankreich, Großbritannien, Italien und Russland