StartseiteLänderEuropaPolenZusammenfassungÜberblick zur Kooperation mit Deutschland

Überblick zur Kooperation mit Deutschland: Polen

Für Polen hat die Zusammenarbeit mit Deutschland in Bildung und Forschung einen hohen Stellenwert. Als Herkunftsland für internationale Studierende, Zielland für polnische Studierende und auch als Ko-Publikationsland für wissenschaftliche Veröffentlichungen platziert sich Deutschland jeweils unter den Top 5 (siehe vorheriger Abschnitt).

Ein Abkommen zur Wissenschaftlich-Technologischen Zusammenarbeit (WTZ) wurde bereits 1989 zwischen Deutschland und Polen geschlossen und trat 1990 in Kraft. Seitdem hat sich die Kooperation dynamisch entwickelt. Auf deutscher Seite ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) federführend (Überblick zu bilateralen und multilateralen Projekten mit einer Förderung des BMBF). In den bilateralen Beziehungen legten die beiden Länder zunächst einen Schwerpunkt auf das Thema Nachhaltigkeit, zu dem bisher 2011 und 2016 zwei bilaterale Förderbekanntmachungen veröffentlicht wurden. Zudem war BMBF zwischen 2005 und 2018 auf der internationalen Umweltmesse „POLEKO“/„POL-ECO-SYSTEM" in Posen vertreten, um die Arbeit deutscher Aussteller aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen zu präsentieren. Eine Deutsch-Polnisch-Tschechische Wissenschaftsplattform fand am 08./09.10.2021 in Dresden statt. Zentrale Themen dieser Veranstaltung waren der Strukturwandel im Dreiländereck sowie das neue EU-Forschungsrahmenprogramm Horizont Europa. Eine Nachfolgeveranstaltung folgte unter der Überschrift „Building Bridges“ im Mai 2023.

Im 25. Jubiläumsjahr des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages 2016 vereinbarten das BMBF und das polnische Ministerium für Wissenschaft und Hochschulbildung (MNiSW) grundsätzlich eine engere Zusammenarbeit. Beide Ministerien unterzeichneten eine Erklärung, nach der besonders der Technologietransfer in kleinen und mittleren Unternehmen mit einem gemeinsamen „2+2“-Förderprogramm beschleunigt werden soll: „Deutsch-Polnische Kooperation zum Technologietransfer in der Digitalen Wirtschaft (DPT)". Schwerpunkt der ersten Förderbekanntmachung war die „Digitalisierung der Medizintechnik/Gesundheitsforschung“. Die fünf Projekte  liefen im Zeitraum 2019 bis 2022. Im März 2021 wurde eine zweite Förderbekanntmachung „Digital Green Techmit dem Schwerpunkt „Smart Villages“ veröffentlicht: Vier Projekte werden seit 1. Juli 2022 gefördert.

Das BMBF hat bereits seit 2004 mit den Förderprogrammen „Internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung, Region Mittel-, Ost- und Südosteuropa“ (ehemals „Regionalausschreibung“, dann MOEL/SOEL-Bekanntmachung, aktuell „Bridge2Era21“), „Umsetzung von Marketingmaßnahmen in der Zielregion Mittel-, Ost- und Südosteuropa“ (Forschungsmarketing), „Ideenwettbewerb zum Auf- und Ausbau innovativer FuE-Netzwerke mit Partnern in Ostseeanrainerstaaten - Circum Mare Balticum“ (Ostseebekanntmachung), „Auf- und Ausbau gemeinsamer Forschungsstrukturen“ sowie „Die europäische Innovationsunion – Deutsche Impulse für den Europäischen Forschungsraum“ eine Reihe von Förderinstrumenten für Mittel-, Ost- und Südosteuropa aufgelegt. Damit gefördert werden Forschungsprojekte deutscher Institutionen mit Partnereinrichtungen aus der Region. Übergeordnetes Ziel dieser Projekte war und ist eine gemeinsame Projektantragstellung in den Forschungsrahmenprogrammen der EU (aktuell: Horizont Europa). Polen ist mit Abstand das wichtigste Partnerland im Kontext dieser Bekanntmachungen.

Die deutsch-polnische Forschungskooperation findet nicht nur in bilateralen Vorhaben, sondern auch innerhalb von multilateralen Projektkonsortien statt. Dies betrifft Projekte unter den europäischen Rahmenprogrammen, aber auch ERA-NETs und gemeinsame Programminitiativen (siehe unter Überblick zur Internationalen Kooperation). Dabei fördert in der Regel BMBF die deutschen Projektpartner, während die polnischen Partner eine Förderung durch das NCBR oder das National Science Centre (NCN) erhalten. Konsortien mit deutsch-polnischer Beteiligung arbeiten z. B. unter TRANSCAN-3 zur Krebsforschung oder M-ERA.NET 3 (ERA-NET for research and innovation on materials and battery technologies, supporting the European Green Deal) zusammen. Anfang 2024 laufen über 50 dieser multilateralen Projekte.

Der Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) weist für Januar 2024 1.429 offizielle Kooperationen zwischen Deutschland und Polen aus. Dabei kooperieren 237 deutsche Hochschulen mit 162 polnischen Hochschulen und 7 sonstigen Einrichtungen.

Internationale Mobilität zwischen Deutschland und Polen wird vom Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD), der Alexander-von-Humboldt Stiftung (AvH) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

Das ERASMUS Plus-Programm fördert Mobilität in beide Richtungen in großem Umfang: Zwischen 2020-22 erhielten 961 Studierende, Praktikantinnen und Praktikanten sowie 106 Hochschullehrkräfte und Mitglieder des Hochschulpersonals aus Deutschland Finanzierung für einen Aufenthalt in Polen. Im Gegenzug kam die ERASMUS-Finanzierung für Aufenthalte in Deutschland 1.384 bzw. 396 Geförderten aus Polen zugute.

2022 (in Klammern die Zahlen für 2019 Pre-Covid) hat der DAAD unter eigenen Programmen Förderung für einen Aufenthalt in Polen an 369 (609) Studierende und Graduierte (inkl. Promovierende, Statusgruppen I-III) und 159 (234) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Hochschullehrkräfte (inkl. Post-Docs, Statusgruppe IV) aus Deutschland vergeben. In den gleichen Kategorien erhielten 714 (882) und 318 (392) Geförderte aus Polen eine Unterstützung des DAAD, um eine Aktivität im eigenen Land oder einen Auslandsaufenthalt zu finanzieren.

Die AvH fördert ausländische Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aller Fächer und Länder, die mit Hilfe von Forschungsstipendien und -preisen in Deutschland tätig werden. 2022 vergab die AvH 7 Forschungsstipendien und 1 Forschungspreis an Geförderte aus Polen. Zwischen 1996 und 2021 hatte die Foundation for Polish Science (FNP) im Gegenzug jährlich den Alexander von Humboldt-Forschungspreis an deutsche Forschende vergeben, die einen Aufenthalt von 3-6 Monaten in Polen anstrebten. Dieses Programm wurde inzwischen eingestellt, eine Bewerbung ist nicht mehr möglich (Webseite FNP - Alexander von Humboldt-Forschungspreis).

Die DFG engagiert sich stark für die deutsch-polnische Forschungskooperation. Sie vergibt zusammen mit der Foundation for Polish Science (FNP) seit 2006 alle zwei Jahre den Copernicus-Preis („Nicolaus Copernicus Polish-German Research Award") mit dem Ziel, Verdienste um die bilaterale Kooperation zu würdigen (Webseite FNP Copernicus-Preis).

Die Verfahren des National Center for Science (NCN) zur Förderung bi- und trilateraler Projekte mit Belgien, Deutschland (DFG), Luxemburg, Österreich, der Schweiz, Slowenien und der Tschechischen Republik werden seit 2022 unter dem sogenannten WEAVE-Programm durchgeführt. Anträge zur Förderung von bi- und trilateralen grenzüberschreitenden Projekten zur Grundlagenforschung mit deutscher und polnischer Beteiligung können seit 2021 jederzeit bei der DFG unter dem „Weave Lead Agency-Verfahren" eingereicht werden. Für Anträge unter der dauerhaft offenen Bekanntmachung („Weave-UNISONO-Call") kann allerdings die polnische Fördereinrichtung National Science Centre (NCN) nicht als „Lead Agency“ ausgewählt werden. Dies ist jedoch möglich unter der Bekanntmachung OPUS, die das polnische NCN regelmäßig im September publizieren wird (zuletzt OPUS 26 im September 2022), und unter der auch Kooperationen mit Deutschland und anderen Ländern gefördert werden. Die Fördermöglichkeiten unter OPUS werden für die deutsch-polnische Kooperation genutzt. Anfang 2023 gab NCN bekannt, dass im Rahmen der Bekanntmachung OPUS22+LAP/WEAVE 16 Projekte gefördert werden. Bewilligt wurden 15 bilaterale deutsch-polnische Forschungsprojekte: davon drei in den Geistes-, Sozial- und Kunstwissenschaften, vier in den Biowissenschaften und acht in Natur- und Ingenieurwissenschaften.

2022 beherbergte die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) 170 polnische Nachwuchs- und Gastforschende und sie führte 77 Projekte mit Partnern aus Polen durch. Die MPG hat 2017 mit DIOSCURI ein personenzentriertes Förderprogramm für die Entwicklung wissenschaftlicher Exzellenz in Mittel- und Osteuropa gestartet. Das Programm soll innovative Forschungsfelder und internationale Exzellenzstandards in der Region Mittel- und Osteuropa etablieren und so dazu beitragen, das bestehende Leistungsgefälle mit Westeuropa zu überwinden und den Europäischen Forschungsraum insgesamt zu stärken (Webseite Max Planck – DIOSCURI). Im Juli 2017 unterzeichnete die MPG mit der polnischen Förderagentur für Grundlagenforschung National Science Centre (NCN) ein Abkommen. Vorgesehen ist, dass Post-Docs jedweder Nationalität über einen Zeitraum von fünf Jahren in Polen Exzellenzzentren mit bis zu 300.000 Euro pro Jahr aufbauen und gleichzeitig mit ausgewählten deutschen Mentor-Institutionen kooperieren. Die Initiative wird von den Regierungen beider Länder anteilig getragen. Die ersten Zentren wurden im September 2019 an einem Institut der Akademie PAN in Warschau eröffnet (siehe unten).  

Die Leibniz-Gemeinschaft und die Polnische Akademie der Wissenschaften PAN arbeiten auf der Grundlage eines Vertrags zusammen, der am 8. Juni 2010 geschlossen wurde. Die Anzahl der polnischen Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in Einrichtungen der Gemeinschaft lag im Jahr 2022 bei 75.

Neben dem BMBF engagiert sich auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) seit längerem in der deutsch-polnischen Innovations- und Technologiekooperation. Im Juni 2016 nahm das damalige BMWi gemeinsam mit dem polnischen Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung eine Erklärung über die bilaterale Zusammenarbeit in Forschung, Entwicklung und Innovation an, die als Basis für zukünftige gemeinsame Ausschreibungen dient. Am 04.04.23 haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das polnische National Centre for Research and Development (NCBR) daraufhin eine erste gemeinsame Ausschreibung im Rahmen des ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) veröffentlicht. Das BMWK lud kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und kooperierende Forschungseinrichtungen dazu ein, Anträge für innovative deutsch-polnische FuE-Projekte bis zum 30.09.2023 einzureichen.

Vor Ort in Deutschland tragen und unterstützen unter anderem folgende Einrichtungen die deutsch-polnische Kooperation:

  • Das 2019 eröffnete deutsch-polnische Center for Advanced Systems Understanding (CASUS) in Görlitz betreibt digitale interdisziplinäre Systemforschung und vereint innovative Methoden wie Simulationen zur Lösung drängender gesellschaftlicher Fragen. Ziel ist es, komplexe Systeme von bisher nie dagewesener Realitätstreue abzubilden. Partner sind das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR), das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig (UFZ), das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden (MPI-CBG), die Technische Universität Dresden und die Universität Wrocław. Das Zentrum wird aus Mitteln des BMBF und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus gefördert.
  • Das Deutsche Polen-Institut (DPI) in Darmstadt ist ein Forschungs-, Analyse-, Informations- und Veranstaltungszentrum für polnische Kultur, Geschichte, Politik, Gesellschaft und die deutsch-polnischen Beziehungen im europäischen Kontext. Es wird durch den Bund und das Land Hessen getragen.
  • Die Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung (DPWS) wurde 2008 gegründet, um eine dauerhafte Förderquelle für bilaterale deutsch-polnische Vorhaben in den Geistes-, Kultur-, Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu schaffen. Träger sind der Bund und das Land Brandenburg. Der Bund hat für die DPWS ein Stiftungskapital in Höhe von 50 Millionen Euro bereitgestellt, Polen hat Zustiftungen in Höhe von 10 Millionen Euro geleistet. Die DPWS hat ihren Sitz in Frankfurt an der Oder.
  • Polen ist seit 2005 in Deutschland durch das Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften (CBH PAN) vertreten. Es ist die erste der sieben Einrichtungen der Akademie PAN im Ausland mit einem geschichtswissenschaftlichen Profil und eigenen Forschungsprojekten.
  • Das Kompetenz- und Koordinationszentrum Polnisch (KoKoPol) in Ostritz (Sachsen) hat seit 2020 die Förderung der Kenntnis, Verbreitung und Popularisierung der polnischen Sprache in Deutschland und die bessere Verständigung mit Polen zum Ziel.

Vor Ort in Polen tragen und unterstützen unter anderem folgende Einrichtungen die deutsch-polnische Kooperation:

  • Seit 1997 ist der DAAD vor Ort durch eine Außenstelle in Warschau vertreten.
  • Die deutsche Wirtschaft engagiert sich in Polen und bindet Unternehmen vor Ort in die Berufsausbildung ein. So haben z.B. Volkswagen und Bosch in die Mechatronik- Ausbildung an ihrem Standort in Posen investiert. Die Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer unterstützt polnische Unternehmen dabei, Programme für die duale Berufsausbildung zu entwickeln (OECD Working Paper (2018) "Strengthening Innovation in Poland", S. 31).
  • Dioscuri-Zentren: Gegenwärtig exisieren fünf Dioscuri-Zentren in Warschau (Dioscuri Centre for Chromatin Biology and Epigenomics, Dioscuri Centre for Metabolic Diseases, Dioscuri Centre in Topological Data Analysis sowie das Dioscuri Centre for the Physics and Chemistry of Bacteria) an Instituten der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Dazu kommt das Dioscuri Centre RNA-Protein Interactions in Human Health and Diseases an dem International Institute of Molecular and Cell Biology. Die offizielle Einweihung von drei Zentren an der Jagiellonen-Universität in Krakau erfolgte am 31.03.2023 (Dioscuri Centre for Structural Dynamics of Receptors, Dioscuri Centre for Modelling of Posttranslational Modifications und das Dioscuri Centre in Random Walks in Geometry and Topology). Insgesamt sollen bis zu 10 Dioscuri-Zentren in Polen eingerichtet werden (Überblick Dioscuri-Zentren).
  • Bereits 2008 wurde das „Fraunhofer Project Center for Laser Integrated Manufacturing" (PCW-Polen) von dem Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS mit dem Center for Advanced Manufacturing Technologies (CAMT) an der Technischen Universität Wrocław gegründet. 2021 waren dieselben Akteure an einer neuen Initiative beteiligt. Dazu kamen auf deutscher Seite das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Chemnitz und auf polnischer Seite die Fakultät für Maschinenbau der TU Wrocław. Gemeinsam richten sie das Zentrum „Additive Technologien für Medizin und Gesundheit“ (ATeM) ein.   
  • Das im September 2018 gegründete „Fraunhofer Project Center for Advanced Lightweight Technologies" (ALighT) ist eine Kooperation des Fraunhofer-Instituts IWU mit der Technischen Universität Opole. Die neu gegründete Forschungsplattform soll helfen, hybride Leichtbaukomponenten insbesondere für die Automobilindustrie zu entwickeln (Pressemitteilung).
  • 2019 hat das Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP, Sitz Frankfurt an der Oder) ein gemeinsames Labor mit der Universität Zielona Góra (Joint Lab Verteilte Messsysteme und drahtlose Sensornetzwerke) eingerichtet.
  • 1993 wurde das Deutsche Historische Institut (DHI) in Warschau eröffnet, das zur bundesunmittelbaren Stiftung öffentlichen Rechts Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland gehört.
  • Das Collegium Polonicum in Slubice ist eine Hochschuleinrichtung für grenzüberschreitende Lehre und Forschung, die ab 1992 von der polnischen Adam-Mickiewicz-Universität in Posen und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder aufgebaut wurde. Gemäß einer Vereinbarung von 2002 wird das Institut von der Republik Polen sowie dem Land Brandenburg getragen.
  • Das 2002 gegründete Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien wird gemeinsam von der Universität Wrocław und vom DAAD getragen. Die Forschung beleuchtet zahlreiche Aspekte der Geschichte und der Gesellschaften Deutschlands und Polens, die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen, sowie die Art und Weise, in der sich Kulturen und Literaturen gegenseitig durchdringen.

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